Frankenthal/Metropolregion Rhein-Neckar. Zuckerfabrik Frankenthal Freitag, 7.10.16 20.00 5,–€uro Konzert mit Trigora, need2destroy, some hate will last und Permortal Breath Trigora – Hart, melodisch, eingängig. Purer innovativer Alternative Metal! Die drei Puristen aus dem Raum Mannheim (Lampertheim) spielen nun schon seit September 2014 ihre Neuinterpretation des Genres, die sich durch die Verbindung von klassischen Metal Elementen, wie ausdruckstarken Gitarren-Riffs und schnellen, abwechslungsreichen Schlagzeug-Beats sowie melodischem, mehrstimmigen Klargesang und eingängigem Songwriting auszeichnet. Nicht nur Genrefreunde, sondern vor allem Nicht-Metal Hörer, kommen bei Trigora voll auf ihre Kosten!
Die Ulmer need2destroy gehören nicht zu den Kapellen, die man schnell wieder vergisst. Vor allem dann nicht, wenn man sie schon mal live gesehen hat. Aggression, Wut auf der einen und Melodie und Emotionen auf der anderen Seite sind wohl die treffendsten Worte, mit denen der Sound von „need2destroy“ umschrieben werden kann. Die Musik manchmal gefühlvoll und akzentuiert, dann wieder die volle Breitseite und ein charismatischer Latino Lead Gesang. Die Songs tragen eine ehrliche Handschrift in der sich viele Stilelemente der Metal und Rockszene wieder finden. „Need2destroy“ wollen mit ihrer Musik ein Wechselbad an Emotionen hervorrufen.
Die 2011 vom Mannheimer Musiker Insane Doc Double L zunächst als reines Studioprojekt ins Leben gerufene Death-Thrash-Core-Combo SOME HATE WILL LAST feierte bereits wenige Monate nach ihrer Gründung mit einem Ein-Mann-Demo Erfolge in Szenemagazinen wie dem LEGACY oder dem ORKUS.
Im Jahre 2012 erschien dann das Debüt-Album “The Art of Resistance” bei dem DIY-Label SAOL und sorgte für Verblüffung und geteiltes Echo in den Szenemedien. Die Transformation zur Liveband erfolgte dann im Jahre 2013 mit dem Einstieg von 3 weiteren Musikern. Live überzeugen die vier Musiker durch ihr für die Szene unkonventionelles, individuelles Zusammenspiel. Vor allem die an Jack Bruce erinnernden Basslinien sowie die Soloimprovisationen begeistern live. Seit 2014 gehört die Band dank regelmäßiger Auftritte in den Clubs des Rhein-Neckar-Deltas oder beim ersten Steinweg-Open-Air in Mannheim zu den aktiven Undergroundbands der Region. Ihre selbst-organisierte “Enjoy the Decay”- Tour 2015 führte die Band erstmals weit über ihre Stammregion hinaus. 2016 feiert die Band im Rahmen ihrer “Five Years of Decay”-Tour das fünfjährige Bestehen und arbeitet an neuem Songmaterial.
Seit ihrer Gründung 2010 stehen die Mannheimer Premortal Breath für melodischen Metal mit groovenden Rhythmen und Riffs. Der Spaß an der Musik und das Streben nach Auftritten bilden die Grundlage, die die fünf Musiker antreibt. So entstand ein Song nach dem anderen, Auftritte trudelten ein und die Truppe konnte 2014 stolz das erste Album „THEY“ präsentieren. Ihre Livefähigkeiten stellte die Band auf einigen Festivals und bei zahlreichen weiteren Auftritten unter Beweis.
Anfang 2016 enterte Premortal Breath die Bühnen der Tschechischen Republik. Im Herbst 2016 steht ein Belgien-Trip an, auf den sich die Konzertbesucher schon jetzt freuen dürfen. Das Fünfergespann ist lokal, regional sowie national auf Platz 1 im Metal Genre vertreten. Auch auf internationaler Ebene erfreut sich die Band einer steigenden Beliebtheit. Aktuell befindet sich ihr Song „Pain“ auf Platz 1 der Tradiio Metal-Charts. Im Proberaum bastelt die Band aktuell an neuem Material für das geplante zweite Album und scharrt mit den Hufen um bei künftigen Shows weitere Metallerherzen gewinnen zu können.