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Ludwigshafen / Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Verbraucherzentrale und Polizei warnen vor Phishing-Mails von Amazon, HypoVereinsbank und Sparkasse

Ludwigshafen / Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Unmittelbar vor dem Wochenende waren wieder einmal Kunden des Onlinehändlers Amazon stärker in den Fokus von Kriminellen geraten. Aktuell erreichen Polizei und die Verbraucherzentralen dabei in erster Linie die Variante “Ihr Kundenkonto auf Amazon.de wurde gesperrt!”, in der die Empfänger wie üblich mittels eines Links persönliche Daten im Rahmen einer Bestätigung preisgeben sollen.

Wie in anderen Fällen gilt auch hier: Verschieben Sie diese und andere, ähnliche E-Mails unbeantwortet in ihren Spamordner, rufen Sie die Amazon-Seite per Hand bzw. Lesezeichen auf und setzen Sie sich bei Fragen zur Sicherheit ihres Kontos direkt und persönlich mit dem Kundendienst in Verbindung.

Auch nach dem Wochenende sind es vor allem Kunden des Online-Versandhändlers Amazon, die unter den Phishing-Mails zu leiden haben. In Nachrichten mit der Betreffzeile “Sperrung Ihres Kontos” und “Wichtige Kundendurchsage” versuchen die Betrüger der sensiblen Kundendaten habhaft zu werden, indem sie die Empfänger auf gefälschte Webseiten locken, wo die Daten angegeben werden sollen. Alle Daten sollen zum Zweck der vermeintlichen Legitimierung oder wegen vermeintlich neuer Nutzungsbedingungen aktualisiert werden.

Diese Gründe sind erfunden und sollen den Empfänger lediglich verunsichern und auf die gefälschten Webseiten locken. Dort werden die angegeben Daten direkt und unverschlüsselt an die Phishing-Betrüger versendet.

Fallen Sie nicht auf diese dreisten Phishing-Maschen herein, öffnen Sie keine Links in derartigen E-Mails und geben Sie unter keinen Umständen sensible Daten preis.

Nach längerer Zeit sind erneut Kunden der Sparkasse stark von Phishing betroffen. In E-Mails mit der Betreffzeile “Sperrung Ihres Kontos” werden die Empfänger persönlich angesprochen und zur Aktualisierung ihrer Daten über einen Link aufgefordert. Wie üblich in diesen Fällen raten wir dazu die Aufforderung zu ignorieren und den Betrugsversuch unbeantwortet in den Spamordner zu verschieben! Lassen Sie sich weder durch durch die Grafiken noch durch die persönliche Anrede in die Irre führen.

Sollten Sie nach Erhalt der Phishing-Mail verunsichert sein oder Fragen zur Sicherheit ihres Kontos haben, wenden Sie sich einfach an den Kundendienst oder besuchen Sie ihre Filiale vor Ort.

Neben Kunden der Sparkasse sind nun auch Kunden der HypoVereinsbank von Phishing-Mails betroffen. In der Variante mit der Betreffzeile “Sperrung Ihres Kontos” werden die Empfänger ähnlich wie Kunden der Sparkasse persönlich angesprochen und zu einer Aktualisierung ihres Kontos aufgefordert.

Die Betrüger hoffen dadurch wertvolle persönliche Informationen über die Empfänger zu erlangen, um damit anschließend die Bank zu täuschen und ihren Opfern empfindliche finanzielle Schäden zuzufügen.

Gehen Sie den Betrügern nicht ins Netz und ignorieren Sie diese und jede Aufforderung bei der Sie persönliche Daten preisgeben müssten.

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