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Heidelberg – SPD-Gemeinderatsfraktion erfreut – Heidelberger Bericht zur sozialen Lage kommt Ende 2018

Heidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar. Gemeinderat verabschiedet die Rahmenbedingungen voraussichtlich am 25.07.2017 // Finanzierung erfolgt jeweils zur Hälfte durch das Amt für Stadtentwicklung und Statistik und aus überplanmäßigen Mitteln // Begleitender Arbeitskreis aus Verwaltung, Stadträten und Organisationen zusammen mit externem Gutachter beteiligt // SPD-Fraktion plädiert für regelmäßige Berichterstellung. Der nächste Bericht zur sozialen Lage in Heidelberg wird zum vierten Quartal 2018 kommen. Dies beschließt der Gemeinderat voraussichtlich in der Sitzung am 25.07.2017. An der Erstellung beteiligt sind externe Gutachter sowie ein Arbeitskreis unter Vorsitz von Bürgermeister Dr. Gerner (SPD) mit den Fachämtern, Stadträten und Vertretern Heidelberger Organisationen in der Sozialarbeit. Die Kosten für die Erstellung dieses Berichts wurden mit ca. 100.000 Euro veranschlagt, wobei diese jeweils zur Hälfte durch das Amt für Stadtentwicklung und Statistik sowie aus überplanmäßigen Mitteln finanziert werden sollen.

Die SPD ist mit der vorgesehenen Beauftragung des Berichtes und deren Konditionen sehr zufrieden. „Die Initiative für diesen Bericht ging wie bei den beiden Vorgängern von 2005 und 2010 von der SPD aus. Heidelberg ist erfreulicherweise eine sehr wohlhabende Stadt, dennoch gibt es in der Stadt punktuell Armutsschwerpunkte, die nicht zu übersehen sind und einer regelmäßigen Evaluation und Verbesserung bedürfen. Wichtig ist für uns als SPD-Fraktion eine Politik der stetigen Vor- und Nachsorge, damit Armutsschwerpunkte künftig vermieden werden. Dies erreicht man im Idealfall durch Berichte zur sozialen Lage, die in einem regelmäßigen Turnus erstellt werden müssen“, sagte SPD-Stadtrat und Fraktionssprecher im Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit, Karl Emer. Und Stadtrat Andreas Grasser ergänzt: „Wir freuen uns über die breite Beteiligung von Vereinen und Verbänden aus der Stadtgesellschaft an der Erarbeitung des Berichts und des daraus folgenden Handlungsprogramms.“

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