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Heidelberg- #UnserEuropa: Andre Wilkens im Gespräch mit Jörg Armbruster am 19. Juli – Impulse und Diskussionen im Interkulturellen Zentrum

Andre Wilkens. Foto: Gerlind Klemens
Andre Wilkens. Foto: Gerlind Klemens

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Nach einem gelungenen Auftakt der Veranstaltungsreihe #UnserEuropa lädt das Interkulturelle Zentrum (IZ) der Stadt Heidelberg am Mittwoch, 19. Juli 2017, um 20 Uhr in das IZ, Kleiner Saal, Bergheimer Str. 147, 69115 Heidelberg zu einem Gespräch mit Andre Wilkens, Mitbegründer der Initiative „Die Offene Gesellschaft“ und des „European Council on Foreign Relations“, und dem Moderator und Journalisten Jörg Armbruster ein. Nachdem es an den letzten Abenden um die Willkommenskultur in Deutschland ging, geht es an diesem Abend um die EU an sich. Der Eintritt ist frei.

Der diskrete Charme der Bürokratie

Sitzt in Brüssel tatsächlich ein Bürokratiemonster oder hat genau diese Bürokratie Vorteile, einen gewissen diskreten Charme der Bürokratie? Andre Wilkes ist überzeugt, dass die Bürokratie zu Unrecht in der Kritik steht und uns die politische Elite Europas die Vorteile des Politikbetriebs in Brüssel nur nicht zu vermitteln wissen. Mit der Veranstaltungsreihe #UnserEuropa bietet das Interkulturelle Zentrum Impulse und Diskussionen zum Thema Europa und Europäische Union an. 2017 ist ein entscheidendes Jahr für die europäische Integration, Bürgerinnen und Bürger erhalten im Rahmen von #UnserEuropa die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen.

Plattform für Diskussionen über Europa – unter dem Hashtag #UnserEuropa live auf Twitter

Europa ist wieder Thema geworden – im Guten wie im Schlechten wird darüber geredet, wie man in Europa zusammenleben kann und regiert werden will. Kritiker werden nicht müde, die EU als undemokratisches Bürokratiemonster zu beschreiben, Befürworter sprechen vom großen Friedensprojekt. Bürgerinnen und Bürger gehen für ihre Positionen auf die Straße. „Pulse of Europe“ ist eine der erfolgreichsten Bewegungen: Jeden Sonntagnachmittag treffen sich Menschen auf zentralen Plätzen in europäischen Städten und tun ihre pro-europäische Haltung kund.

Das Interkulturelle Zentrum möchte mit seiner neuen Veranstaltungsreihe eine Plattform für Diskussionen über Europa bieten. Unter dem Hashtag #UnserEuropa werden pointierte Diskussionsbeiträge und Impulse der Gastredner live getwittert. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, ihre Meinung zu Europa in die Öffentlichkeit zu tragen – auch digital.

Weitere Termine der Veranstaltungsreihe

– Montag, 13. November 2017, um 20 Uhr im Kleinen Saal des Interkulturellen Zentrums: John Sweeney interviewte für die BBC zentrale politische Persönlichkeiten der gegenwärtigen europäischen Politik. Zuletzt berichtete er für die BBC über die Neuwahlen, die Theresa May angesetzt hatte. Sweeney gibt Einblicke in seine Erfahrungen im Umgang mit den neuen anti-europäischen Führungsfiguren und stellt eine mögliche neue Weltordnung zur Diskussion.
– Dienstag, 12. Dezember 2017, um 20 Uhr im Kleinen Saal des Interkulturellen Zentrums: David Olusoga, britisch-nigerianischer Historiker, Schriftsteller, Journalist und Filmer der BBC stellt an diesem Abend sein neues Werk „Black and British. A Forgotten History“ vor. Es geht um einen im öffentlichen Diskurs oft vernachlässigten Aspekt: die Kolonialgeschichte Europas.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.iz-heidelberg.de, im Sekretariat des Interkulturellen Zentrums unter Telefon 06221 58-15600 oder per E-Mail an iz@heidelberg.de.

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