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Heidelberg – Deutsche Business Schools im Aufwind, sagt Schiller International University Heidelberg

Arndt-Graduation-2017
Arndt-Graduation-2017

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak/pm Schiller International University Heidelberg)– Aufgrund der politischen Weichenstellungen in den USA und England ist Deutschland für internationale Studierende attraktiver denn je geworden. “Sowohl der Brexit als auch die Präsidentschaftswahl von Trump brachte striktere Einwanderungskontrollen mit sich“, sagt Tanja Ward, Direktorin der Schiller International University Heidelberg. “Unsere Business School in Heidelberg, in deren MBA Kursen nur 5-8 Prozent der Studierenden aus Deutschland stammen, verzeichnet momentan eine steigende Zahl von Bewerberinnen und Bewerbern.“ Ward räumt ein, dass ausländische Studierende in Deutschland zwar eine Aufenthaltserlaubnis benötigen, die mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Die Einreise ohne Visum sei jedoch ein klarer Vorteil für Studierende aus den USA, Kanada, Australien, Marokko, Südkorea und Japan.

Neben den geringen Eintrittsbarrieren für internationale Studierende sind die Studiengebühren laut Ward ein weiterer Vorteil, den Deutschland gegenüber Ländern wie England und den USA hat. Die € 21.000 Studiengebühr für das einjährige MBA Programm der Schiller International University Heidelberg ist niedrig im Vergleich zu Business Schools in England, die mit €60-80.000 über das Dreifache kosten. Darüber hinaus bietet die Schiller International University Studierenden die Möglichkeit, zwischen vier internationalen Campusen zu wechseln und einen doppelten Abschluss in Europa und den USA zu absolvieren.

Business Schools im internationalen Vergleich: Deutschland glänzte früher mit Abwesenheit

Traditionell glänzten deutsche Business Schools im internationalen Vergleich bisher mit Abwesenheit. Deutschland besitzt weniger hochrangige Business Schools als England, die USA, Frankreich, Spanien, Singapur und Australien. “Das deutsche Bildungssystem mit dem starken Fokus auf das Diplom war in der Vergangenheit einer der Gründe für das schlechte Abschneiden deutscher Business Schools”, so Ward. Das Erreichen des Diploms dauerte deutlich länger als gleichwertige Abschlüsse in anderen Ländern, wurde in Deutschland aber als ähnlich wie ein MBA anerkannt. Ein deutscher Abschluss schien für viele Studierende daher wenig attraktiv. „Die Zukunft sieht besser aus“, sagt Ward. „Bewerbungen für das MBA Programm der Schiller International University Heidelberg stiegen im ersten Quartal dieses Jahres deutlich an.“

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