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Landau – Gut markiert in Landau: Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron beim EWL-Team

Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron mit EWL-Mitarbeitern
Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron mit EWL-Mitarbeitern

Landau / Metropolregion Rhein-Neckar (red/ak) – Ohne Markierungen fehlt die Orientierung im Straßenverkehr. An der Kreuzung Xylander-, Schloß- und Weißenburger Straße legte am 9. Juni das Bauhof-Team des Entsorgungs- und Wirtschaftsbetriebs Landau (EWL) eine Schicht für die neuen Straßenmarkierungen ein – um 5 Uhr in der Früh ging es los. Mit dabei war Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron, der sich als EWLVerwaltungsratsvorsitzender immer wieder gerne eine etwas andere Perspektive der Stadt verschafft. „In diesem Fall sind die Arbeiten
aufgrund der Verkehrssituation nur vor dem Einsetzen des Berufsverkehrs möglich“, erklärt er und hebt gleichzeitig die Flexibilität des Bauhof-
Teams hervor. Zunächst waren die Verkehrssicherungskegel an den richtigen Stellen zu platzieren, um ein gefahrenarmes Arbeiten der vier EWLMitarbeiter zu gewährleisten. Die Haltemarkierungen werden in mehreren Arbeitsschritten aufgebracht. Dazu muss der Arbeitsbereich zunächst gesperrt und dann mit der passenden Schablone ausgelegt werden. Anschließend wird eine spezielle Farbe aufgesprüht. Weil die Haltemarkierungen besonders im Kreuzungsbereich auch nachts gut
sichtbar sein sollen, wird auf die noch feuchte Farbe ein spezielles Glasgranulat aufgestreut. Dadurch entsteht der reflektierende Effekt der Markierung. „Hier ist sorgsames Arbeiten besonders wichtig. Nur so kann die Stadt ihre Aufgaben für die Gewährleistung der Verkehrssicherheit erfüllen“, berichtet Dr. Maximilian Ingenthron. Er selbst brachte das Granulat auf und übernahm auch für mehrere Markierungen die Arbeit an der Spritzpistole. Es braucht etwas Übung beim Blick auf den Trocknungsprozess, der je nach Witterung unterschiedlich lange dauert. Verständnis hat Dr. Ingenthron durchaus für Autofahrer, die den Arbeitsbereich gerne wieder schnell befahren
würden. Doch etwas Geduld müsse man aber bei Markierungsarbeiten schon mitbringen, erklärt der Bürgermeister. Schließlich sollen die neuen
Markierungen auch lange halten. Für die fachgerechte Ausführung der Arbeiten waren die EWL-Mitarbeiter bereits früh unterwegs – zu
Beginn noch bei nahezu leeren Straßen, was sich später mit Einsetzen des Berufsverkehrs dann deutlich ändern sollte. Lärm, Abgase und zuweilen auch eine weniger rücksichtsvolle Fahrweise sind große Belastungen für die Arbeiter. Ihnen zollt der Bürgermeister hohen Respekt für ihre so wichtige wie gefahrvolle Aufgabe zum Nutzen der Bürgerinnen und Bürger wie auch für einen möglichst reibungslosen Verkehrsfluss in unserer Stadt.

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