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Heidelberg – Jugendliche planen neue Skateanlage in Wieblingen mit

Die Meinung der Jugendlichen zum Neubau einer Skateanlage in Wieblingen ist der Stadt Heidelberg wichtig. Das Foto entstand bei der Ergebnispräsentation am Montag, 24. April 2017, mit Stadträtinnen und Stadträten sowie Vertreterinnen des Stadtteils und der Verwaltung. Foto: Philipp Rothe
Die Meinung der Jugendlichen zum Neubau einer Skateanlage in Wieblingen ist der Stadt Heidelberg wichtig. Das Foto entstand bei der Ergebnispräsentation am Montag, 24. April 2017, mit Stadträtinnen und Stadträten sowie Vertreterinnen des Stadtteils und der Verwaltung. Foto: Philipp Rothe

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar (red/ak) – In Wieblingen plant die Stadt Heidelberg den Neubau einer Skateanlage. Bei der Planung beteiligt das Landschafts- und Forstamt jugendliche Skaterinnen und Skater. Zu einem Workshop am Montag, 24. April 2017, in der „Neckarschänke“ in Wieblingen waren sechs interessierte Jugendliche im Alter zwischen 15 und 20 Jahren gekommen, um die neue Anlage konkret mitzugestalten. Gemeinsam mit dem Team des Skateanlagen-Planers „Yamato-Ramps“ fachsimpelten sie mit Hilfe von Skizzen, Vorentwürfen und Plänen über die neue Freizeitanlage. Das Feedback aus dem Workshop fließt in die weitere Planung ein. Der überarbeitete Entwurf für die Skateanlage wird den Jugendlichen bei einer weiteren Veranstaltung am Donnerstag, 1. Juni 2017, um 18 Uhr in der „Neckarschänke“ vorgestellt. Die Anlage wird nördlich des Sportzentrums West auf einer heute landwirtschaftlich genutzten Fläche entstehen, die der Stadt gehört. Die Fläche für die Skateanlage ist rund 500 Quadratmeter groß. Die Skateanlage soll noch in diesem Jahr gebaut werden.

Quarterpipes und Rails, Curb-Kombinationen, eine China-Bank und Flow-Elemente

Eindeutiger Wunsch der jungen Rollsport-Begeisterten ist ein sogenannter Ortbeton-Skatepark. Das heißt, dass keine Fertigbauteile verwendet werden, sondern dass der Beton vor Ort gegossen wird. Dies garantiert eine glattere Oberfläche. Insgesamt wünschen sich die Jugendlichen eine Komposition aus klassischen Skatepark-Elementen und bestimmten Hindernissen, die aktuell in der Szene angesagt sind. In die Skatersprache übersetzt heißt das: Es soll die klassischen Quarterpipes und Rails geben, verbunden mit verschiedenen Curb-Kombinationen, einer China-Bank und Flow-Elementen.Die Initiative für den Skatepark hatten die Kinderbeauftragten aus Wieblingen ergriffen. Vertreterinnen und Vertreter des Stadtteils hatten die Idee unterstützt. Die Jugendlichen wurden im Vorfeld von den Kinderbeauftragten gezielt angesprochen, an der Gestaltung mitzuwirken. Zur Präsentation der Ergebnisse des Workshops waren auch Bezirksbeiräte und in Wieblingen wohnende Gemeinderäte eingeladen.

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