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Mannheim – Kompletter Doppelspieltag nach Oster-Pause – Kann Alster die Mannheimerinnen stoppen? – Interessante Verfolger-Duelle

Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar. Das spielfreie Oster-Wochenende hat dem einen oder anderen Team sicher gutgetan. Jetzt steht ein ganz interessantes Doppel-Wochenende auf dem Programm. Kann Alster nach Düsseldorf jetzt auch Tabellenführer Mannheim (wie im Hinspiel) Punkte abknöpfen? Wie schlägt sich München gegen RotWeiss und DHC? Können TuSLi und Rüsselsheim den Abstiegskampf – anders als bei den Herren – doch nochmal spannender machen? In einer sehr guten Form präsentiert sich aktuell der Mannheimer HC, der zuletzt mit einem Sieg bei Meister UHC Hamburg ein Ausrufezeichen setzen konnte. An diesem Wochenende könnten die Kurpfälzerinnen bereits einen ganz großen Schritt in Richtung Endrunde machen, wenn man das Heimspiel gegen Mitkonkurrent Club an der Alster gewinnt. Gelingt das am Samstag, dann wächst der Vorsprung auf die Hamburgerinnen auf bereits komfortable zehn Zähler an. „Dann stehen wir wohl schon mit mehr als einem Bein in der Endrunde.

Von daher ist die Marschroute klar“, so MHC-Trainer Philipp Stahr. Doch die Alsteranerinnen sind offenbar nicht gerade die Lieblingsgegnerinnen der Damen vom Neckar. Die letzten drei Partien gingen jeweils an Hamburg, auch wenn es immer knapp war. „Ich bin trotzdem guter Dinge, denn die Mannschaft ist sehr gut drauf.“ Am Sonntag empfängt man dann noch den HTHC, ein Team, „das man immer auf der Rechnung haben muss, wenn es ums Punkteentführen geht“, so Stahr. „Die haben eine klare Handschrift, sind athletisch sehr stark. Auch das wird nicht leicht.“ Neben Megan Frazer wird vermutlich auch für Cecile Pieper ein Einsatz noch zu früh kommen.

Nicht zufrieden mit der Performance vor Ostern ist man beim Harvestehuder THC. „Da hat irgendwie die Spannung gefehlt. Das muss an diesem Wochenende auf jeden Fall besser werden“, fordert Trainer Tomasz Laskowski. „Wir haben zwei ganz unterschiedliche Spiele. Am Samstag muss endlich der erste Sieg in der Rückrunde her, um uns nach unten abzusichern. Gegen Mannheim am Sonntag geht es dann eher darum, uns so gut es geht zu verkaufen und auf diesem hohen Niveau weiter an unseren Inhalten zu arbeiten.“ Weiter fehlen wird Mareike Winkler, und auch bei Franziska Hähner ist der Einsatz noch offen.

Der Club an der Alster hat am letzten Spielwochenende trotz eigentlich guter Leistungen Punkte gegen direkte Konkurrenten liegenlassen. „Jetzt wollen wir mehr“, kündigt Coach Jens George an. „Vier Punkte auswärts wären an diesem Wochenende super.“ Samstagsgegner Mannheim sei derzeit sehr gut drauf, sei aktuell vielleicht sogar stärker als Köln, gegen die Alster vor Ostern noch verloren hatte. „Das ist eine andere Art von Qualität. Vielleicht liegen die uns besser.“ Immerhin konnte das Hinspiel gewonnen werden. „Das hatten wir gegen Köln allerdings auch“, erinnert George. „In der Vorbereitung auf die Rückrunde hat Mannheim uns ordentlich überrannt. Da müssen wir jetzt gewarnt sein.“ Sonntag in Rüsselsheim zähle allerdings dann nur ein Sieg, wolle man oben wirklich eine Rolle mitspielen. Personell bleibt die Lage bei den Hanseatinnen allerdings angespannt. „Der hockeyliga Feld Damen Saison 2016/2017

Spieltag 22./23. April 2017 – Vorschau –
Kader wird nicht gerade breiter, aber bis jetzt haben wir das auch ganz gut gedeichselt“, meint Coach George. Wie gut Rot-Weiss Köln aktuell wirklich drauf ist, so Trainer Markus Lonnes, werde sich an diesem Wochenende zeigen. „Das werden zwei ganz harte Spiele. Mal sehen, wie wir da rauskommen. München spielt zwar in dieser Saison nicht mehr so dominant, hat sich aber in der Rückrunde schon sehr stabil gezeigt, und auch gegen Mülheim brauchst du schon einen guten Tag, wenn man die Punkte behalten will.“ Die beiden Teams seien augenscheinlich zwar nicht mehr im Kreis der Playoff-Kandidaten, aber jederzeit in der Lage, eines der Topteams zu schlagen. Neben der gesperrten Franzisca Hauke und der langzeitverletzten Hannah Gablac ist nun auch Naomi Heyn angeschlagen vom Nationalmannschaftslehrgang zurückgekommen und wird am Wochenende wohl nicht auflaufen können.

Titelverteidiger UHC Hamburg sieht sich nach der Niederlage gegen Mannheim am letzten Spielwochenende zwar noch immer voll im engen Playoff-Rennen, aber wohl nun in der Situation, dass nicht mehr nur die Entwicklung der Performance zählt, sondern auch das Ergebnis, wie Trainer Claas Henkel unterstreicht. „Da muss jetzt mehr passieren, damit wir schnellstmöglich das Final-Four-Ticket lösen können. Dafür brauchen wir ‚Dreier‘, und damit müssen wir an diesem Wochenende anfangen.“ Gegen TuS Lichterfelde geht man selbstredend als klarer Favorit ins Spiel, doch vor dem BHC auf Tabellenrang zehn warnt Henkel: „Das Team ist mit dem im Herbst nicht zu vergleichen. Da wird es wichtig sein, sich nicht von der Tabelle in eine falsche Richtung jagen zu lassen. Das wird schon eine schwere Aufgabe.“ Stürmerin Eileen Hoffmann komme immer besser rein und wird auch diesmal dabei sein. Dafür fallen mit Yvonne Frank und Jessica Kloevekorn wohl zwei Torhüterinnen aus. Lisa Altenburg fehlt weiter, und auch Janne Müller-Wielands Einsatz ist wegen einer Zerrung noch mit einem Fragezeichen versehen.

Nach der Auswärtsniederlage im letzten Spiel gegen Alster steht das Team von Düsseldorfs Trainer Nico Sussenburger an diesem Wochenende in den Partien gegen Mülheim und München unter Erfolgszwang. Wohl nur mit sechs Punkten wird der DHC engen Kontakt an Platz vier und die damit verbundene Playoff-Teilnahme halten. Für beide Gegner dürfte die Liga sowohl nach oben als auch unten gelaufen sein, sodass den DHC in beiden Spielen entspannte aber auch sehr spielstarke Gegnerinnen erwarten werden. Der DHC wird sich also gegenüber den letzten Spielen deutlich steigern müssen, um das Wochenende mit zwei Erfolgen abzuschließen.

München wird die Spiele auf höchstem Niveau allerdings auch gern nutzen, um sich auf weiter den Europapokal auf der eigenen Anlage an Pfingsten vorzubereiten. Mit einem Remis gegen den UHC und vier Punkten aus Berlin sind die Bayerinnen in der Rückrunde noch ungeschlagen und präsentieren sich stabil. Ganz so positiv läuft es in der Rückrunde für die punktgleichen Mülheimerinnen zwar nicht, doch die Liga-Neulinge haben bereits mehrfach unter Beweis gestellt, dass sie absolut konkurrenzfähig und in der Lage sind, auch die Topteams in Bedrängnis zu bringen. Die Konkurrenz im Westen wird das sicher besser wissen als andere und entsprechend gewarnt sein.

hockeyliga Feld Damen Saison 2016/2017

Spieltag 22./23. April 2017 – Vorschau –

Ein wichtiges Wochenende steht für den Großflottbeker THGC an. „Die beiden Berliner Clubs sind auf unserer Anlage sicher wieder zwei Gegner in unserer Preisklasse“, findet Trainer Michael Behrmann. „Von daher werden wir alles dafür tun, um uns nochmal mit sechs Punkten auf unserem Platz in der Tabelle festzuspielen. Aber ein Selbstgänger wird es in beiden Spielen natürlich nicht. Das hat man auch am letzten Spielwochenende gegen Rüsselsheim gesehen, wo es sehr knapp war. Andererseits haben wir auch gegen Mannheim eine sehr gute erste Halbzeit gespielt.“ Dank der voraussichtlichen Rückkehr der Offensivkräfte Marquardt und Brüning hat Behrmann im Kader wieder die eine oder andere Alternative mehr.

Wollen der Rüsselsheimer RK und noch mehr Tabellenschlusslicht TuS Lichterfelde den Abstiegskampf nochmal etwas spannender gestalten, müssen jetzt Punkte her. Der RRK hatte zu Beginn der Rückrunde in Köln überrascht, dann allerdings das wichtige Spiel in Großflottbek verloren. Für TuSLi lief es im zweiten Saisonteil bislang noch gar nicht rund. In den drei Partien – allesamt zuhause – gab es noch nichts Zählbares und 0:15 Tore. Beide haben an diesem Wochenende jeweils einen klaren Favoriten und einen eher machbaren Gegner vor der Brust. Also zumindest die Chance, die Bilanzen aufzupolieren.

Der Berliner HC steht auf Rang zehn derzeit auch nicht gut da, präsentiert sich in der Rückrunde bislang allerdings sehr gut. Eine starke Leistung beim Tabellenführer folgte ein Remis gegen München und ein überzeugender Sieg gegen Mülheim. Großflottbek und der UHC werden also schon einen guten Tag erwischen müssen, um gegen das junge Team aus der Hauptstadt bestehen zu können.

Samstag, 22. April 2017

577 Düsseldorfer HC – Uhlenhorst Mülheim _:_ 14:00
596 Mannheimer HC – Club an der Alster _:_ 14:30
582 UHC Hamburg – TuS Lichterfelde _:_ 15:00
613 Großflottbeker THGC – Berliner HC _:_ 15:30
632 Rüsselsheimer RK – Harvestehuder THC _:_ 15:30
569 Münchner SC – Rot-Weiss Köln _:_ 16:00
Sonntag, 23. April 2017
615 Großflottbeker THGC – TuS Lichterfelde _:_ 11:30
598 Mannheimer HC – Harvestehuder THC _:_ 12:00
630 Rüsselsheimer RK – Club an der Alster _:_ 12:00
580 UHC Hamburg – Berliner HC _:_ 13:00
567 Münchner SC – Düsseldorfer HC _:_ 14:00
587 Rot-Weiss Köln – Uhlenhorst Mülheim _:_ 14:00
Hauptrunde
Platz Spiele Tore Punkte
1. Mannheimer HC 14 53 : 18 36
2. Rot-Weiss Köln 14 44 : 22 32
3. UHC Hamburg 14 49 : 22 30
4. Club an der Alster 14 37 : 22 29
5. Düsseldorfer HC 14 37 : 19 27
6. Uhlenhorst Mülheim 14 28 : 26 18
7. Münchner SC 14 23 : 24 18
8. Großflottbeker THGC 14 22 : 43 15

hockeyliga Feld Damen Saison 2016/2017

Spieltag 22./23. April 2017 – Vorschau –

9. Harvestehuder THC 14 21 : 29 13
10. Berliner HC 14 25 : 38 12
11. Rüsselsheimer RK 14 18 : 55 6
12. TuS Lichterfelde 14 10 : 49 3

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