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Mannheim – Treffen der Touristiker der Metropolregion Rhein-Neckar in Sinsheim

TreffenTouristikerMannheim/Sinsheim/Metropolregion Rhein-Neckar.
Fit für die Gäste aus dem Ausland!- Treffen der Touristiker der Metropolregion Rhein-Neckar

„Wo sonst“ ist nicht nur der treffende Name des online Reise- und Heimatmagazins der Region Rhein-Neckar (wosonst.eu), sondern auch der heimliche Slogan der Touristiker-Treffen der Region: Wo sonst, wenn nicht hier?

Diesmal stand das Treffen unter dem Titel „Incoming-Tourismus“ und fand in der großen Kreisstadt Sinsheim statt. Die lange Zusammenarbeit der regionalen Touristiker war dabei spürbar, das gemeinschaftliche Gefühl eines Klassentreffens rund um die Klassensprecherin Edelgard Seitz, Tourismusbeauftragte des Verbandes Region Rhein-Neckar, durchflutete beim Wiedersehen das Sinsheimer Rathaus.

Verbandsdirektor Ralph Schlusche begrüßte die aus der ganzen Region angereisten Touristiker zu Beginn des Treffens. Besonders ging er auf die Heimattage 2020 in Sinsheim ein und den anstehenden Maimarkt samt attraktivem und abwechslungsreichem Programm am eigenen „Stand der Region“ in Halle 35. Oberbürgermeister Jörg Albrecht – noch ganz im Zeichen des Erfolges der TSG 1899 Hoffenheim gegen den FC Bayern München in der ersten Fußballbundesliga – skizzierte die anstehende Herausforderung für Sinsheim ein eigenes Tourismuskonzept in Zusammenarbeit mit vielen umliegenden Kommunen zu erarbeiten. Sollte die TSG Hoffenheim im nächsten Jahr im europäischen Wettbewerb spielen, rechnet Albrecht zudem auch durch Fußballfans mit einem ansteigenden Incoming-Tourismus.

Kern des Treffens war die Präsentation der Ergebnisse einer detaillierten Studie, die unter dem Titel „Fit für die Gäste aus dem Ausland!“ präsentiert wurde. Lars Bengsch und Susanne Grasegger von der dwif-Consulting GmbH aus München haben in umfangreichen Befragungen und Analysen der bestehenden Angebote und des regionalen Tourismusmarktes die aktuelle Situation und erkennbare Trends vorgestellt. Abgerundet wurde der Vortrag mit Handlungsempfehlungen für die Touristiker. Bengsch und Grasegger warben für eine Marketingstrategie im Verbund und eine gezielte Herausstellung der regionalen Besonderheiten. Ebenso betonten sie die Wichtigkeit, Marketingtexte in englischer Sprache anzubieten und bei der Erstellung dieser genauso viel Sorgfalt auf Wortwitz und Attraktivität zu legen, wie es bei den Texten in deutscher Sprache üblich ist. Interkulturelle Kompetenz betonten die beiden Referenten darüber hinaus ebenso: „Geben Sie einem chinesischen Gast niemals ein Zimmer mit der Nummer 4 – die Zahl vier wird in diesem Kulturkreis mit dem Tod assoziiert.“

Nach interessierten Nachfragen und der offiziellen Verabschiedung durch Ralph Schlusche gab es noch viel Raum für den offenen Austausch im Foyer des Sinsheimer Rathauses – und dies wieder mit dem Flair eines Klassentreffens der Rhein-Neckar-Region. Wo sonst.
Gruppenbild der Touristiker in der Region Rhein-Neckar (Foto: VRRN)

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