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Heidelberg – Exzellenz in der Lehre: SRH Hochschule Heidelberg für Preis des Stifterverbandes nominiert

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Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar (red/ak) – Der Stifterverband hat erstmals drei Universitäten und drei Hochschulen für den Genius Loci-Preis für Lehrexzellenz nominiert – darunter auch die SRH Hochschule Heidelberg. Mit dem Preis werden herausragende Leistungen in der Lehre gewürdigt und sichtbar gemacht. „Bisher verfügen erst wenige Hochschulen in Deutschland über eine Lehrverfassung oder eine hochschulweite Lehrstrategie, die für alle Hochschulmitglieder in Bezug auf ihre Lehraktivitäten bindend ist“, so der Stifterverband.Die SRH Hochschule Heidelberg hat 2012 das sogenannte CORE-Prinzip (Competence Oriented Research and Education) als Leitbild für modernes Lehren und Lernen hochschulweit eingeführt. Alle Studiengänge wurden neu strukturiert und konsequent auf die am Arbeitsmarkt geforderten Kompetenzen ausgerichtet. In jeweils fünfwöchigen Modulen lernen die Studierenden in kleinen Gruppen, praxisnah und eigenverantwortlich. „Zu den sechs Nominierten zu gehören, ist für uns eine große Ehre und tolle Auszeichnung. Die Nominierung würdigt das herausragende Engagement aller Kolleginnen und Kollegen für die Hochschule und erhöht die Sichtbarkeit unseres Studienmodells auf nationaler Ebene“, sagte Prof. Dr. Carolin Sutter, kommissarische Rektorin der SRH Hochschule Heidelberg und Prorektorin für Studium und Lehre. „CORE bedeutet, vom Ziel her zu denken und beinhaltet einen Wandel in der Kultur des Lehrens und Lernens. Für den tiefgreifenden Wandlungsprozess an unserer Hochschule haben die Kolleginnen und Kollegen viel Mut aufgebracht haben und die Veränderungen in ihrer Rolle als Lehrende mitgestaltet“, erklärt Prof. Dr. Julia Rózsa, Leiterin der Akademie für Hochschullehre. Auch Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Winterberg, der als ehemaliger Rektor der SRH Hochschule Heidelberg das neue Lehr- und Lernmodell angestoßen hatte, freute sich über die Nominierung: „Sie ist eine weitere Bestätigung dafür, dass der eingeschlagene Weg richtig war“, sagte er. Als neuer Geschäftsführer der SRH Higher Education will er das CORE-Prinzip auch an weiteren SRH Hochschulen einführen. Im nächsten Schritt müssen die sechs nominierten Hochschulen schriftlich darlegen, wie und in welchen Handlungsfeldern ihre Lehrverfassung im Hochschulalltag umgesetzt wird. Die beiden Gewinner erhalten jeweils 10.000 Euro, das zweckgebunden für die Einladung eines Visiting Scholar of Teaching and Learning in Higher Education eingesetzt werden soll.

SRH Hochschule Heidelberg

Die SRH Hochschule Heidelberg ist eine der ältesten und bundesweit größten privaten Hochschulen. Zurzeit sind mehr als 3.100 Studierende an sechs Fakultäten und am Institut für wissenschaftliche Weiterbildung und Personalentwicklung und der Heidelberger Akademie für Psychotherapie eingeschrieben. Die Hochschule bietet zukunftsorientierte Studiengänge in Information, Medien und Design, Wirtschaft, Ingenieurswesen und Architektur, Sozial-, Rechts- und Therapiewissenschaften sowie angewandter Psychologie an. Seit 2012 geht die SRH Hochschule Heidelberg neue Wege: Mit der Einführung eines Studiums nach dem CORE-Prinzip wurden alle Studiengänge neu strukturiert und konsequent auf die am Arbeitsmarkt geforderten Kompetenzen ausgerichtet. Durch den Einsatz innovativer Lehr-, Lern- und Prüfungsmethoden rückt aktives und eigenverantwortliches Studieren in den Mittelpunkt. Die SRH Hochschule Heidelberg ist staatlich anerkannt und wurde vom Wissenschaftsrat akkreditiert. Sie gehört zum Hochschulverbund der SRH Holding, einer unabhängigen Stiftung, die bundesweit Bildungseinrichtungen und Krankenhäuser betreibt.

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