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Heidelberg – Bürgerforum zur Konversion Südstadt am 5. Oktober – Bebauungsplan für Mark Twain Village Nord sowie der Bereich rund um Berufsschule als Kernthemen

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar (red/ak) – Seit 1. Januar 2016 sind die Stadt Heidelberg und ihre Partner Eigentümer eines Großteils der Fläche Mark Twain Village/Campbell Barracks in der Südstadt – und seither hat sich das Gebiet schon sehr verändert: Zwischen Römerstraße und Kirschgartenstraße sind Mieter in die ersten 84 renovierten Wohnungen eingezogen. Das Ausbildungshaus, eine Art Wohnheim für Auszubildende von Heidelberger Betrieben mit 66 Zimmern, wurde fertiggestellt und bezogen. Und im nordwestlichen Teil der Fläche wird seit Februar 2016 die ehemalige Schule saniert – dort soll zu Schuljahresbeginn 2017 die Julius-Springer-Schule einziehen. Der Bereich rund um die Schule und der Bebauungsplanentwurf Mark Twain Village Nord sind auch die Schwerpunktthemen beim nächsten Bürgerforum zur Konversionsfläche Südstadt. Es beginnt am Dienstag, 5. Oktober, um 18.15 Uhr in der Turnhalle der Pestalozzischule, Rohrbacher Straße 96.

 

Die Turnhalle öffnet bereits 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn. Ab 17.30 Uhr können sich Bürgerinnen und Bürger an verschiedenen Ständen über den aktuellen Planungsstand informieren und mit Akteuren ins Gespräch kommen. Der Trägerverein für das neue Bürgerzentrum in der Chapel an der Römerstraße wird vor Ort sein, ebenso der Stadtteilverein und Vertreter von MTV Bauen und Wohnen GmbH & Co KG, die einen Großteil der Fläche baulich entwickelt.

 

Um 18.15 Uhr beginnt dann das eigentliche Bürgerforum. Nach einem kurzen Gesamtüberblick über den aktuellen Sachstand zu den beiden Schwerpunktthemen können die Bürgerinnen und Bürger an zwei Dialogtischen mit den Planern ins Gespräch kommen, Fragen stellen und Anregungen geben. Themen der beiden Dialogtische sind „Bebauungsplan Mark Twain Village Nord“ sowie „MTV Nord: Lärmschutz- und Spiellandschaft, Sportflächen, Schulhof“.

 

Beim Bebauungsplanentwurf wurde geprüft, inwieweit mehr Wohnraum geschaffen werden kann, ohne die Bebauungsdichte wesentlich zu verändern. Bei der Lärmschutz- und Spiellandschaft, die sich im nordwestlichen Bereich an der Bahnlinie erstrecken soll, liegen zwischenzeitlich erste Entwürfe für ein Gestaltungskonzept vor. Auch wird die geplante Außenraumgestaltung der zukünftigen Julius-Springer-Schule vorgestellt. Zudem wird über die Nachnutzung der bestehenden Sportflächen gesprochen werden. Eine Skater-Anlage hat die Stadt zwischenzeitlich für eine Zwischennutzung hergerichtet und seit August der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

 

Mehr Informationen zum Thema unter www.heidelberg.de/konversion

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