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Mannheim – Nachbetrachtung Regionalliga SV Waldhof – TSV Steinbach 0:0 – Mirko Schuster entführt Punkt aus der Heimat

Mirko Schuster TSVMannheim / Steinbach / Metropolregion Rhein-Necker – Am letzten Spieltag der Regionalliga Südwest trafen zwei Mannschaften aufeinander, zwischen denen zumindest auf dem Papier Welten liegen: Der TSV Steinbach empfang den SV Waldhof Mannheim im SIBRE-Sportzentrum Haarwasen in Haiger. Mirko Schuster aus Mannheim hat bereits beide Welten erleben dürfen. In der Jugend absolvierte er seine ersten Gehversuche in der Jugend des SV Waldhof. Beim damaligen Bundesligisten blieb sein Talent nicht lange unerkannt. Schnell folgte ein Angebot vom Karlsruher SC, welchem Schuster folgte und fortan alle Jugendmannschaften durchlief. Über Umwege führte seine Laufbahn nun in die Regionalliga Südwest. In der noch jungen Saison scheint es, als habe sich Schuster einen Stammplatz in der Innenverteidigung des TSV Steinbach erspielt. Der kopfballstarke Defensivallrounder war auch gegen seinen Heimatverein maßgeblich daran beteiligt, die Null zu halten. Er gibt Kommandos, leitet Spielzüge mit Übersicht ein und läuft immer wieder Räume zu.
Vor allem die Kopfballstärke des Sandhofers war immer wieder ein Gegenpol in der Lufthoheit bei den gefährlichen Standards der Dais-Elf. Trotz seiner jungen Jahre avancierte Schuster bereits zum Führungsspieler. Besonders im zweiten Durchgang als der SV Waldhof den Druck auf das Gehäuse von Frederic Löhe, unter der pausen losen Anfeuerungen durch seine Fans, enorm erhöhte behielt der Mannheimer im roten Dress den Überblick. Auch deshalb zeigt die Formkurve beim TSV Steinbach aktuell wieder nach oben.


Schuster ist sich bewusst, dass er weiterhin fleißig an sich arbeiten muss: “Ich genieße jede Trainingseinheit in Steinbach. Das Umfeld ist großartig, das Training findet unter Profibedingungen statt und ich fühle in jeder Sekunde das Vertrauen. Das macht mich stark und lässt mich Spaß am Fußball haben.”
In einigen Fangesprächen wird Schuster in Anlehnung an große Stars schon als Mannheims verlorener Sohn bezeichnet. Davon möchte sich Schuster allerdings nicht beeinflussen lassen: “Natürlich fühle ich mich geehrt. Aber für mich zählt der TSV. Mich freut es, dass in Mannheim wieder etwas zusammenwächst. In erster Linie möchte ich aber Erfolge in Steinbach feiern.”
Dies scheint ihm aktuell auch zu gelingen. Wir wünschen Mirko Schuster weiterhin alles Gute und viel Erfolg.

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