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Landau – Verleihung des Scharfenberger-Kunstpreis – Thema: Geheime Botschaften

ZertifikateLandau/Metropolregion Rhein-Neckar.

Im Rahmen des Karl-Scharfenberger-Kunstpreises beschäftigten sich Schülerinnen und Schüler der Landauer Gymnasien, der Konrad-Adenauer-Realschule Plus, der Maria Ward Schule, der Berufsbildenden Schule und der Paul-Moor-Schule mit der Aufgabe, das Thema „geheime Botschaften“ künstlerisch darzustellen. Insgesamt wurden 184 Arbeiten abgegeben, die von einer Fachjury bewertet wurden. Kulturdezernent Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron ehrte jetzt im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Frank-Loebschen-Haus die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger.

„Ich bin sehr angetan davon, dass sich so viele Schüler an diesem Wettbewerb beteiligt haben. Es sind viele sehr sehenswerte Arbeiten entstanden, die das Thema ‚geheime Botschaften‘ auf ganz unterschiedliche Weise interpretieren. Jedes Werk steht dabei für sich und ist individuell, denn es ist der schöpferischen Phantasie jedes Einzelnen entsprungen“, so Ingenthron, der sich gleichzeitig auch bei den Lehrerinnen und Lehrern dafür bedankte, dass sie die künstlerische Betätigung der Schülerinnen und Schülern fördern. Das Thema „geheime Botschaften“ sei zudem vielfältig und gebe der künstlerischen Interpretation viel Raum, so der Bürgermeister. Der Wettbewerb zeige, wie viel kreatives Potenzial und künstlerische Ausdrucksfreude es unter Landaus Schülerinnen und Schüler gebe.

Bei der Preisverleihung wurden nun zehn Preisträgerinnen und Preisträger geehrt, die von einer Fachjury ausgewählt worden waren. Die Jury setzte sich zusammen aus Jahn-Peter Scharfenberger, Sohn der verstorbenen Stifters Karl Scharfenberger, Prof. Dr. Diethard Herles vom Institut für Kunstwissenschaft und Bildende Kunst von der Universität Koblenz-Landau, Christel Loewenheim vom Kunstverein Villa Streccius e.V. sowie Sabine Haas, Leiterin der städtischen Kulturabteilung und Edelgard Schneider-Jahn, ehemalige Kunstlehrerin an der Konrad-Adenauer-Realschule plus. Neben einer Urkunde erhielten die Preisträgerinnen und Preisträger verschiedene Geldpreise im Gesamtwert von 810 Euro.

Im Rahmen der Preisverleihung betonten die Jurymitglieder die Wichtigkeit der Auslobung des Kunstpreises. „Die Phantasie der Schülerinnen und Schüler wird hierbei mit dem Handwerklichen verbunden. Sie lernen, dass sie mit ihrer Vorstellungskraft etwas Sinnvolles gestalten und durch ihr Tun etwas Sichtbares schöpfen können“, so Prof. Dr. Diethard Herles. „Die Ausstellung ist ein großes Gemeinschaftswerk und jedes Kunstwerk beeindruckend“, so Jahn-Peter Scharfenberger ergänzend.

Die Arbeiten der Schülerinnen und Schüler sind noch bis zum 11. Mai im Frank-Loebschen-Haus zu den üblichen Öffnungszeiten (Dienstag bis Donnerstag: 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr sowie Freitag bis Sonntag: 11 bis 13 Uhr) ausgestellt.

Der Kunstpreis wird durch eine Schenkung des 1989 verstorbenen Architekten Karl Scharfenberger ermöglicht. Er wird in einem zweijährigen Turnus verliehen.

Quelle Stadt Landau

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