„Für Betreuungsangebote in den Ferien benötigen wir räumliche Nähe, Qualität und Verlässlichkeit. Das alles bietet uns die Jugendfarm“, erklärte Schweiger. „Zudem ist die Jugendfarm ein Stück gelebte Inklusion.“ Der Pädagogische Vorstand der Johannes-Diakonie, Jörg Huber, dankte der Bürgermeisterin für die Unterstützung und für die „Vorreiterrolle“, die Aglasterhausen bei der Förderung dieses Jugendfarm-Angebots unter den umliegenden Gemeinden einnehme.
Die Jugendfarm Schwarzach ist eine Einrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit, wo sich junge Menschen mit und ohne Behinderung begegnen können. Gepflegt wird die Anlage von Schülern der Schwarzbach Schule. Die Ferienprogramme der Jugendfarm wurden stetig ausgebaut. So fanden etwa in den zurückliegenden Sommerferien erstmals durchgehend Angebote statt, an denen täglich rund 30 Kinder aus Schwarzach und umliegenden Gemeinden teilnahmen.