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Mannheim – „Wir werden hart für die drei Punkte arbeiten“

Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar. Der Sportverein Spielberg 1920 e.V. gehört zu den neuen Gesichtern der Regionalliga Südwest. Als Meister der Oberliga Baden-Württemberg hat sich der Klub erstmals für die vierthöchste Spielklasse des deutschen Fußballs qualifiziert. Am Montagabend (02.11.2015 / 19:00 Uhr) trifft der SV Waldhof im Karlsruher Wildparkstadion auf den SV Spielberg. Der Verein, aus dem rund 2.800 Einwohner zählenden Karlsbader Ortsteil Spielberg, bestreitet seine Heimspiele normalerweise im Bechtle Stadion am Talberg, das 2.000 Zuschauern Platz bietet.
Wie gefährlich der SV Spielberg sein kann, musste vor zwei Spieltagen auch der Tabellenzweite SV Elversberg erkennen. Die Mannschaft von Trainer Hartmut Kaufmann besiegte vor heimischer Kulisse die Saarländer mit 2:0. „Wir sind vorgewarnt. Das Ergebnis gegen Elversberg hat gezeigt, dass man Spielberg nicht auf die leichte Schulter nehmen darf“, warnt Cheftrainer Kenan Kocak vor dem Gegner.

Als Liganeuling rangiert der SVS aktuell mit 15 Punkten auf einem guten 12. Tabellenplatz. Bester Torschütze der Badener ist mit vier Treffern Marius Schäfer. Sowohl in der Offensive als auch in der Defensive ist der SVW extrem stark. 28 geschossene Tore und lediglich sieben Gegentreffer spiegeln dies gut wieder. Die Blau-Schwarzen sind auswärts in dieser Saison noch ungeschlagen und möchten die Serie von vier Spielen ohne Niederlage fortführen. „Wir fahren nach Karlsruhe um drei Punkte zu holen und sind gefestigt genug, um uns auf das Understatement von Spielberg nicht einzulassen“, stellt Kocak klar und spielt damit auf eine Meldung auf der SVS Homepage an.

„Die Waldhöfer sind nicht nur gut drauf. Sie haben aktuell die beste Mannschaft und wollen in die dritte Liga. Eine Elf, die es schaffen kann und wenn der Lauf der Mannheimer anhält, dann werden sie ihren Weg gehen. Es stimmt einfach alles bei dieser Truppe. Jeder Mannschaftsteil, jeder Einzelspieler bringt die notwendigen Voraussetzungen auf dem Weg nach oben mit. Für den SVS geht es sicherlich auch um Ehre. Wir wollen nicht sang- und klanglos untergehen. Wir wollen alles in dieses Match einbringen, was uns bisher positiv auszeichnete. Kampfgeist, Zusammenhalt, aber auch spielerische Mittel einsetzen“, so der SVS Vorstand Reinhard Hess. „Wir werden für die drei Punkte hart arbeiten müssen, aber wir sind dazu bereit und werden 90 Minuten lang alles geben“, hat der 34-jährige Kocak seine Mannschaft gut auf den Gegner eingestellt.

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