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Mosbach – Johannes-Diakonie: Rehaklinik Mosbach bezieht neue Räume – Mehr Platz für Patienten und Mitarbeiter

RehaklinikMosbach
Mitarbeitern und Patienten steht in den neuen Räumen der Rehaklinik mehr Platz zur Verfügung Foto: Rehaklinik Mosbach

 

Mosbach / Metropolregion Rhein-NeckarAuf den Fluren stehen noch Kartons, Rollstühle und anderes Gerät. Doch in den Bettenzimmern richten sich schon Patienten ein oder gehen zur Therapie. Bei laufendem Betrieb bezieht die Rehaklinik Mosbach neue Räume. In der Klinik, die von der Johannes-Diakonie Mosbach getragen wird, werden Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit körperlichen Behinderungen, neuropädiatrischen Erkrankungen und Entwicklungsstörungen behandelt. Künftig befinden sich Station, Büros und Behandlungsräume in einem zentral gelegenen Gebäude auf dem Gelände der Johannes-Diakonie.

Der Umzug fordert von den 16 Mitarbeitern vollen Einsatz. „Unser komplettes Pflegeteam packt mit an“, berichtet Chefarzt Dr. Daniel Vater. An nur einem Tag müssen Möbel und Stationsausstattung vom ehemaligen Standort ins neue Gebäude transportiert werden. Patienten werden in ihre neuen Zimmer begleitet. Trotz des Umzugs sollen sie sich weiter wohlfühlen. Zum Abendessen gibt es Pizza im benachbarten Kultur- und Begegnungszentrum fideljo.

Der Aufwand ist hoch, aber er lohnt sich. Bisher waren die Patienten im Klinikgebäude „Haus Fuchs“ untergebracht. „Diese Unterbringung war eine Übergangslösung“, sagt Vater. „Jetzt können Mitarbeitende, Patienten und Begleitpersonen rundum erneuerte Räume nutzen, die deutlich mehr Platz bieten als der bisherige Standort.“ Breite, helle Flure und Gemeinschaftsräume schaffen eine angenehme Atmosphäre für den Klinikaufenthalt, der im Durchschnitt vier Wochen dauert. Die Wege zur Therapie sind kurz. Die bereits vor dem Umzug genutzten Behandlungsräume im benachbarten Gebäude sind nur noch wenige Meter entfernt. Zusätzlich wurden auf der Station Therapiezimmer, etwa für Ergotherapie oder Logopädie, hergerichtet. Ein Aufzug verbessert den Zugang zur Station.

Es wird dauern bis Ruhe einkehrt. „In den nächsten Tagen ist erst einmal Ankommen angesagt“, erklärt Vater. Gleichzeitig bleibt viel zu tun: Therapieräume und Büros müssen noch eingerichtet, letzte Handwerkerarbeiten erledigt werden. Zudem ist die Klinik noch nicht voll belegt. Nach und nach sollen weitere Patienten aufgenommen werden.

Die Rehaklinik Mosbach wurde Anfang des Jahres gegründet. Sie ergänzt als stationäres Angebot das Kinderzentrum Mosbach im Stadtteil Neckarelz und wird nach Abschluss des Umzugs 20 Betten zur Verfügung haben.

 

 

 

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