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Weinheim – Der Blütenweg wird neu gemacht

Weinheim/Metropolregion Rhein-Neckar.P1010362 Blütenweg Schriesheim Südgrenze 1600
ILEK-Planung von Dossenheim bis Laudenbach steht – 35 Kilometer teils auf neuen Wegen – Markierungen bis Herbst
Wer die Bergstraße kennt, ist von ihrer Vielfalt auf kurzen Wegen mit dem beeindruckenden Blütenreichtum sowie ihren Burgen und malerischen alten Ortskernen begeistert. Mit einem „neuen“ Blütenweg möchten die Gemeinden der „Blühenden Badischen Bergstraße“ von Laudenbach bis Dossenheim ein besonderes Angebot für Naherholung und Tourismus präsentieren und das Erlebnis dieser einzigartigen Kulturlandschaft noch attraktiver machen.
In enger Zusammenarbeit mit den ILEK-Gemeinden hat das ILEK-Management in den letzten Monaten mögliche Varianten für den neuen Blütenweg geprüft und die Wegeführung optimiert. Jetzt laufen die Vorbereitungen für die Umsetzung und hierfür erforderliche Abstimmungen mit Behörden auf Hochtouren. Angestrebt wird eine Markierung des neuen Wegs bis zum Herbst 2015. Die offizielle Einweihung soll im Frühjahr 2016 zur Obstblüte erfolgen.
Die Verlegung des Blütenwegs ist eine zentrale Maßnahme des ILEK mit hoher regionaler und touristischer Bedeutung. Ein besonderes Anliegen ist es, den Weg aus den Ortschaften in die freie Landschaft zu verlegen, soweit Möglichkeiten dazu bestehen. Der Weg wird sich zukünftig viel stärker an dem Thema „Blüten“ und den damit verbundenen Erwartungen an die Erlebnisqualität und den Bedürfnissen der Erholungssuchenden und Urlauber orientieren.
Der Blütenweg führt derzeit auf ca. 85 km von Darmstadt nach Wiesloch entlang der Bergstraße und ist reich an Attraktionen: Der neue Blütenweg im überarbeiteten Teilabschnitt von Laudenbach bis Dossenheim wird statt bislang rund 26 km nun 35 km attraktive Wegstrecke bieten. Davon bleiben nur 6,6 km auf dem bisherigen Wegeverlauf, 8,2 km werden über den ehemaligen Burgenweg geleitet. Immerhin 20,2 km werden auf anderen, teils unbekannten, aber umso schöneren Wegen geführt.
Zielgruppe des touristischen Angebots „Blütenweg“ sind Wanderer als Urlaubs- und Naherholungsgäste, die sich eine attraktive Wanderstrecke mit einem besonderen Erlebniswert versprechen. Angestrebt wird daher ein Wegeverlauf mit vielen Aussichtspunkten zur Präsentation der charakteristischen Bergstraßenlandschaft. Möglichst lange, blütenreiche Abschnitte, die neben der Obstblüte auch durch blütenreiche Wiesen, Magerrasen, Säume und Waldmäntel geprägt sind, sollen die strukturreiche Landschaft im unmittelbaren Umfeld des Weges erlebbar machen. Es wurde darauf geachtet, dass der Anteil breit ausgebauter, befestigter land- oder forstwirtschaftlicher Wege so gering wie möglich ausfällt. Abschnitte mit schmalen Pfaden, Graswegen, Hohlwegen, Böschungen, Trockenmauern oder anstehendem Fels geben dem Weg einen urigen Charakter und machen das Wandern zu einem besonderen Erlebnis.
Was sich sonst noch tut …
Das Projekt „Blütenweg“ beschränkt sich jedoch nicht auf den Weg alleine. Es umfasst auch die wegbegleitende Ausstattung mit Beschilderung, Sitzbänken, Unterständen und Informationstafeln. Der neue Blütenweg ist gleichzeitig die zentrale Entwicklungsachse für Landschaftspflegemaßnahmen auf den Grundstücken entlang des Wegs. Letztlich ist das Ziel, das Blütenerlebnis durch Landschaftspflege- und Gestaltungsmaßnahmen zu sichern und zu fördern. Unter dem Motto „Wir lassen´s blühen“ sollen Obstwiesen, landschaftstypische Gärten, Blütenwiesen und Blütensäume, aber auch Trockenmauern, Hohlwege, Felsabsätze und Hangterrassen als charakteristische Landschaftsstrukturen voll zur Geltung kommen. In Hemsbach und Sulzbach befinden sich solche Maßnahmen bereits in der Umsetzung. Im übrigen Gebiet sind sie in Vorbereitung.
Der neue Blütenwegverlauf
Die Etappen des Blütenwegs lassen sich wie folgt beschreiben:
Laudenbach: Der Blütenweg wird von Heppenheim kommend als Panoramaweg auf dem ehemaligen Burgenweg bleiben und durch die kleinterrassierten Weinberge und Obstgärten führen, statt wie bislang in den Ort abzuzweigen. Auf dieser Etappe kann man zum Beispiel jüngst freigestellte Trockenmauern am Detschbrunnen bewundern. Im Rahmen der laufenden Rebflurbereinigung wird im Detschbrunnen eine noch attraktivere höhenparallele Führung vorbereitet.
Hemsbach: Der Blütenweg wird von Laudenbach kommend zunächst auf dem ehemaligen Burgenweg und anschließend in der Hangzone oberhalb der Ortslage mit weiten Ausblicken über den Eppenweg bis zum Mühlweg verlaufen, um dann südlich über schmale Wege und Pfade über Zeilberg, Alteberg und Eichbachhöhe bis nach Sulzbach zu führen. In diesem Abschnitt wurden bereits etliche Flächen wieder von Verbuschung freigestellt und einer Beweidung oder Folgepflege zugeführt. Hervorzuheben sind die Bereiche Alteberg und Bach´s Wiese mit besonders artenreichen Wiesen und Magerrasen, in denen auch Orchideen und Enziane zu Hause sind.
Weinheim: Bei Sulzbach führt der künftige Blütenweg zunächst auf dem Verlauf des ehemaligen Burgenwegs bis zur Bachgasse und nimmt dann seinen bisherigen Verlauf bis zum Böppelbachbrunnen auf. Dabei durchquert er ein Naturschutzgebiet mit einem alten Buchenwald bei Nächstenbach, in dem sich seit mindestens 60 Jahren die Natur selbst überlassen ist. Ab dem Böppelbachbrunnen wird der neue Weg über Hubberg, Rentnereiche und Vogesenweg mit Ausblick auf die Burgen und die Altstadt von Weinheim geführt und quert beim Petersknoten die Weschnitz.
Südlich der Weschnitz verläuft der künftige Blütenweg über den rund 1000 Jahre alten, verwunschen wirkenden Friedhof St. Peter mit zahlreichen denkmalgeschützten Grabsteinen und Mausoleen in Richtung Ruine Windeck. Dort gabelt er sich in zwei Varianten: Der östliche Zweig führt über Frühlingsweg, Müllheimer Tal und Romantischen Weg zur historischen Zinkgräfbank. Von den Wegen bestehen attraktive Blickbeziehungen zur Windeck. Auf dem Romantischen Weg wird man zudem durch den Ostteil des um 1870 gegründeten Exotenwalds geführt, in dem Mammutbäume, Lebensbäume und andere Seltenheiten den Wald bilden. Der westliche Zweig führt über den Burgpfad ins historische Gerberviertel und von dort über die Altstadt, Heilkräutergarten, Schlosspark und Judenbuckel zur Zinkgräfbank. Vom Burgpfad hat man einen besonders attraktiven Blick auf die Weinheimer Altstadt, vom Judenbuckel einen weiten Blick in die Ebene.
Ab der Zinkgräfbank verläuft der Blütenweg über Stephansberg, Dornbach und Häuselberg nach Lützelsachsen und nimmt dort den Verlauf des Burgensteigs bis Hohensachsen auf. Dieser Abschnitt wartet mit besonders typischen Ausschnitten der Bergstraßenlandschaft und schönen Aussichten auf.
Hirschberg: In Großsachsen soll der neue Blütenweg in die Hanglage oberhalb des Ortes in die Weinberge verlegt und über eine noch in Planung befindliche Querverbindung zur Bushaltestelle in der Talstraße geführt werden, die in Höhe des ehemaligen Bergwerks „Hülfe Gottes“ überquert wird. Südlich soll sich der Weg zunächst im Kronbachtal und anschließend über einen sehr markanten historischen Hohlweg zum Marbach fortsetzen. Auch auf Leutershausener Gemarkung verlässt der Blütenweg die bisherige Strecke und wird über bislang wenig begangene Wege durch Weideland zum Wanderparkplatz Kehrrang führen. Bis zum idyllischen Staudenbachtal nimmt der Blütenweg dann den Verlauf des Burgensteigs mit weiter Aussicht auf und führt über einen kurzen Waldabschnitt südlich von Leutershausen auf den bisherigen Blütenweg zurück. Mit der Wegeführung ist auch der beliebte Waldspielplatz im Staudenbachtal angebunden.
Schriesheim: Der bisherige Verlauf des Blütenwegs wird von Norden kommend bis zum Madonnenberg beibehalten, wo Magerwiesen mit beeindruckenden Weinbergsmauern seltenen Pflanzen und Tieren wie Zauneidechse und Schlingnatter Lebensraum bieten. Ein imposanter Mammutbaum markiert den Punkt, wo der Blütenweg künftig in die Altstadt mit malerischen Ecken, wie der Brücke über den Kanzelbach oder engen Gassen zwischen historischen Mauern, hinab führt. Über den Themenweg Kuhberg kommt man wieder hinauf in die Weinberge unterhalb der Strahlenburg. Von dort an wird der bisherige Wegeverlauf im Wesentlichen beibehalten. Im Süden der Gemarkung folgen zwei besonders urige Abschnitte, in denen sich der Blütenweg als Pfad durch wärmeliebende Gebüsche mit teilweise mediterranem Flair windet.
Dossenheim: Hier bleibt der schon heute attraktive Verlauf des Blütenwegs unverändert. Nördlich von Dossenheim führt der Blütenweg durch eine sehr kleinteilige Bilderbuchlandschaft mit terrassierten Weinbergen und Gärten und einer Fülle von Trockenmauern. Im Abschnitt südlich von Dossenheim lädt der Blütenweg zum Wandern und Spazieren durch vielseitige Gärten ein.
Entwicklung eines attraktiven Wegenetzes geplant
Natürlich gibt es auch abseits des Blütenwegs an der Bergstraße vieles zu entdecken. Sukzessive soll ein Wegenetz entwickelt werden, das attraktive Wanderungen und Rundwege auch zu den nicht vom Blütenweg berührten Sehenswürdigkeiten ermöglicht. Querverbindungen zu dem als Qualitätswanderweg zertifizierten Burgensteig sollen unter anderem ermöglichen, dass man über Blütenweg und Burgensteig Rundtouren laufen oder den Weg wechseln kann.
Auch die Ortschaften im ILEK-Gebiet werden durch Verbindungswege direkt an den Blütenweg angebunden. Während der Blütenweg den Landschaftsgenuss ermöglicht, bieten die Orte viele Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen und ein umfangreiches gastronomisches Angebot für den kulinarischen Genuss und heißen die Wanderer willkommen.
Hintergrund
Ihren Namen hat die Blühende Bergstraße von der starken Prägung durch Obstbäume, die schon in über 200 Jahre alten historischen Quellen belegt ist. Noch in den 1960er Jahren hatte die Bergstraße eine der höchsten Obstbaumdichten in Deutschland. Doch es ist nicht nur die Obstblüte, die das Blütenerlebnis an der Bergstraße prägt. Dank des warmen Klimas blüht es an der Bergstraße fast ganzjährig vom Vorfrühling bis in den Spätherbst in Gärten, Blumenwiesen, Magerrasen und Blütensäumen. Und im Frühjahr blüht es eigentlich überall. Auch die Wälder der Bergstraße sind Dank der nährstoffreichen Lößböden von einem Teppich blühender Frühjahrspflanzen wie Buschwindröschen oder Lerchensporn bedeckt. Selbst Hecken zeigen sich im Frühjahr von ihrer besten Seite.
Die Städte und Gemeinden Laudenbach, Hemsbach, Weinheim, Hirschberg, Schriesheim und Dossenheim haben sich im Rahmen des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK) „Blühende Badische Bergstraße“ zusammengeschlossen, um diese einzigartige Landschaft zu bewahren und mit einem Bündel von Maßnahmen positive Impulse in den Bereichen Landwirtschaft und Weinbau, Naturschutz und Landschaftspflege sowie Tourismus und Erholung zu setzen.

Aktuelle Informationen zum Blütenweg sind unter http://www.ilek-bergstrasse.de/neuer-bluetenweg/ verfügbar.
Fotonachweis:

Alle sonstigen Fotos: Bernhard Ullrich, ILEK-Management

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