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Ludwigshafen – Gleissanierungsarbeiten auf Konrad-Adenauer-Brücke: ÖPNV als Alternative

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar. Stockender Verkehr auf Hochstraßen nicht zu vermeiden
Im Zuge der Gleissanierungsarbeiten auf der Konrad-Adenauer-Brücke empfiehlt die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) den ÖPNV zu nutzen, um Staus und den stockenden Verkehr auf den Hochstraßen zu umgehen. In Zeitungsbeilagen und auf Flyern, die am kommenden Wochenende erscheinen, informiert die rnv über die zweite Phase der Bauarbeiten. Darüber hinaus werden im Laufe des Monats Mai Webcams installiert, die das Verkehrsaufkommen aufzeigen.
Dies ist das Ergebnis des gestrigen Gesprächs, in dem die aktuelle Situation nach Ende der Osterferien zwischen Bau- und Umweltdezernent Klaus Dillinger, der rnv, Polizei, und der Straßenverkehrsbehörde besprochen wurde. Nachdem umfangreich informiert und weiträumig beschildert wurde, sind derzeit keine weiteren Sofortmaßnahmen möglich, um die Beeinträchtigungen für Autofahrerinnen und Autofahrer auf den Hochstraßen zu verringern. Erfahrungsgemäß stellen sich Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer in den ersten Tagen nach Ferienende auf die Verkehrssituation ein, fahren früher oder später los oder umfahren die Baustellen weiträumig.
Ab Samstag, 9. Mai, wird sich nach bisheriger Planung die Situation auf der Hochstraße verändern. Ab diesem Datum werden die angekündigten Baustellen auf der Hochstraße Süd in Höhe des Pylons und der Bruchwiesenstraße eingerichtet und somit die Verengung auf eine Fahrspur auf der Hochstraße Süd schon am Ende der A 650 stattfinden. “Durch die Verlagerung des Stauanfangs in Richtung A 650 wird es zu einer Entzerrung des Verkehrs im Bereich der Hochstraße Süd kommen. Hiervon versprechen wir uns eine Entspannung an den Auffahrten zur Hochstraße Süd. Wichtig ist es, die Belastung der Anwohnerinnen und Anwohner in den bebauten Gebieten in Grenzen zu halten. Hierfür unternehmen wir alles, was möglich ist. Um unsere Infrastruktur und unser Verkehrswegenetz zu stärken, investieren Stadt, rnv und TWL in diesem Jahr rund 45 Millionen Euro. Das läuft nicht ohne Belastungen und Einschränkungen und wir bitten hierfür um Verständnis”, erläutert Bau- und Umweltdezernent Klaus Dillinger.

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