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Ludwigshafen – BASF bildet jährlich 20 spanische Auszubildende aus

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar.
 Vertrag zur Fortführung des dualen Ausbildungsprogramms unterzeichnet
 Pilotgruppe zur zweiten betrieblichen Praxisphase in Ludwigshafen
 Seit 2013 über 1.000 Bewerbungen eingegangen
BASF hat Mitte März in Spanien zusammen mit dem katalonischen Bildungsministerium einen Vertrag zur Fortführung ihres dualen Ausbildungsprogramms unterzeichnet. Durch diese Vereinbarung erhalten wie im Vorjahr 20 junge Spanier pro Jahr einen Ausbildungsplatz im Bereich Produktion bei der BASF. „Die duale Berufsausbildung ist für BASF ein wichtiges und bewährtes Instrument, um den Fachkräftebedarf des Unternehmens langfristig zu sichern. Mit dieser Initiative sind wir 2013 neue Wege gegangen, um den jungen Menschen aus Spanien eine Perspektive zu geben und ihnen den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu erleichtern“, so Margret Suckale, Mitglied des Vorstands der BASF SE.
Nach Daten des Labour Force Survey (LFS), einer statistischen Erhebung von Arbeitsmarktdaten, die in vielen EU-Mitgliedstaaten durchgeführt wird, liegt die Jugendarbeitslosigkeit in Spanien momentan bei 51,8 Prozent. Damit gehört Spanien zu einem der Länder mit der höchsten Jugendarbeitslosigkeit in der Eurozone. Im Jahr 2013 bot BASF erstmals in einem Pilotprojekt 20 jungen Spaniern eine duale Berufsausbildung an. Der Abschluss ist vergleichbar mit dem des Chemikanten in Deutschland. An der beruflichen Fachschule Institut Comte de Rius in Tarragona erwerben die Jugendlichen zunächst theoretisches Wissen und erhalten Deutschunterricht. Darüber hinaus gehören Praxisphasen an den BASF-Standorten Tarragona und Ludwigshafen zu dieser Ausbildung. Ziel ist die Übernahme in einen BASF-Produktionsbetrieb in Ludwigshafen nach Abschluss der Ausbildung.
Die jungen Spanier, die 2013 ihre Ausbildung bei der BASF begonnen haben, durchlaufen derzeit ihre zweite Praxisphase in Ludwigshafen. Dieser Einsatz sieht neben einem intensiven Sprachkurs praktische Phasen in den Ausbildungsstätten und Betrieben vor. Während der zweiten Hälfte des Aufenthalts arbeiten die Auszubildenden bereits in den voraussichtlichen Übernahmebetrieben. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf des Programms und bekommen sowohl von den Auszubildenden als auch von den Betrieben sehr positive Rückmeldungen“, so Dr. Richard Hartmann, Leiter der Ausbildung bei BASF SE.
In den Jahren 2013 und 2014 hat BASF mehr als 1.000 Bewerbungen erhalten, aus denen 40 junge Spanier ausgewählt wurden (jeweils 20 im Jahr 2013 und 2014).

Über BASF
BASF steht für Chemie, die verbindet – seit nunmehr 150 Jahren. Unser Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Als das weltweit führende Chemieunternehmen verbinden wir wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mit Forschung und Innovation unterstützen wir unsere Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. BASF erzielte 2014 einen Umsatz von über 74 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 113.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com

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