Ludwigshafen/ Metropolregion Rhein-Neckar. Im Sommer fallen keine Blätter und im Winter auch nicht. Ein Kommentar zur ” Winter WM ” (2022) in Katar von Michael F. Kohl.
Welch eine Hektik um diese WM in Katar.Was für ein Drama.Bollywood läst uns grüssen.Die Fußball-Welt bläst gemeinsam in ein Horn.
Im Sommer wäre es in Katar zu warm zum Fußballspielen und man sollte besser im Winter spielen. Aus dem Sommermärchen wird ein “Schnee-Märchen”.
Der FIFA Boss Sepp Blatter wird zum Bruder Grimm.Ein Pinocchio im Kleinformat.
Aber ist es dort wirklich zu warm im Sommer ? und wenn ja, kann man Verbände aus der Fußballwelt ausschließen, nur weil dort andere Klimabedingungen herrschen ?
Afrika, Australien, Grönland und Sibirien.Da ist es warm und bei den anderen ist es kalt. Alle gehören zu diesem wunderbaren Fußball-Planeten. Überall auf der Welt wird gegen den Ball getreten. Dieser Ball bedeutet für viele alles, denn er “…ist das Ding, das die Welt bewegt…” im warmen wie im kalten. Im Regen und bei Schnee. Bei Sonne und im Flutlicht.
Ob man diese WM in Katar verlegen sollte, müssen die Herren bei der FIFA entscheiden. Aber ich bin der festen Meinung, dass man das mit der Hitze in Katar schon irgendwie Regeln könnte. Machbar wird alles durch Phantasie und Tatendrang.Man könnte mit der Hilfe von Sonnenenergie, Klimageräte aufbauen, die die Stadien dann klimatisieren.Klimatechnik findet man heute überall und Geld haben die Scheichs in Katar im Überfluss.
Die haben das Geld, wir das Know-how.Bieten wir ihnen doch einfach unser Produkte an. Klima-Technologie, Made in Germany.Die Wirtschaft würde dies bestimmt begrüßen.
Je mehr man darüber nachdenkt desto mehr Möglichkeiten gibt es um den Spielbetrieb machbar zu machen.Wir Menschen fliegen zum Mond und zum Mars.
Der Mensch hat das Atom gespalten und wir haben das Gottesgen entdeckt. Wir züchten Klone und die Amerikaner und die Chinesen beeinflussen schon heute unser Wetter.
Also..Warum nicht !!!..?
Vielleicht sollte die FIFA einfach an dem Sommertermin festhalten und die Bedingungen im Umfeld der Spiele positiv gestalten. Dieses Aufgabe könnte man bestimmt mit deutscher Ingenieur-Technik bewältigen.Nicht kleckern sondern glotzen wäre meine Devise und aus warm mach ich spielbar.
Denn Märchen können manchmal wahr werden, wenn man nur fest daran glaubt.
Mit einem sportlichen Gruss an die Gebrüder Grimm bei der FIFA und an alle Erfinder dieser Erde………
Michael F. Kohl
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