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Mannheim / Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Verkehrsunfallbilanz 2014 im Bereich des Polizeipräsidiums Mannheim

Mannheim/Heidelberg/ Metropolregion Rhein-Neckar (ots) – So fällt die Unfallbilanz in der Metropolregion aus:

– Geringfügiger Anstieg der Gesamtunfallzahlen
– Insgesamt 21 Verkehrstote
– Rückgang der Unfälle mit Personenschaden
– 4,8 Prozent weniger Verletzte
– Fast ein Fünftel weniger Unfälle mit Kindern
– Motorradunfälle rückläufig
– Anstieg der Unfälle mit Radfahrerbeteiligung

Allgemeine Unfalllage Polizeipräsidium Mannheim:

Die Gesamtunfälle im Bereich des Polizeipräsidiums Mannheim – Stadt
Mannheim, Stadt Heidelberg und Rhein-Neckar-Kreis, ohne Autobahnen – sind im
Jahr 2014 im Vergleich zum Vorjahr wiederum, wenn auch nur leicht,
angestiegen. Diese Zunahme ist allerdings auf den Anstieg bei den
sogenannten Unfällen mit Blechschäden zurückzuführen, so dass eine insgesamt
positive Bewertung der Gesamtunfallzahlen 2014 überwiegt. Ein
Wehrmutstropfen ist die Zunahme bei der schwersten Unfallfolge, die Zahl der
Getöteten nahm um drei Verkehrsteilnehmer zu.

Dem gegenüber steht eine erfreuliche Abnahme Unfälle mit Personenschaden
und damit verbunden der Rückgang der bei Verkehrsunfällen verletzten
Personen.

Ansteigende Unfallzahlen waren darüber hinaus 2014 bei den Unfällen mit
Radfah-rern  und Senioren zu verzeichnen, in allen anderen Unfallkategorien
waren positive Unfallentwicklungen festzustellen.

Gesamtunfälle:

Insgesamt ereigneten sich 2014 im Bereich des Polizeipräsidiums Mannheim
27.158 Unfälle, dies waren 617 mehr als im Vorjahr (+2,3%).
Davon waren 15.154 sogenannte Kleinst-Unfälle, die vereinfacht bearbeitet
wurden und deren Zunahme für den Anstieg der Gesamtunfallzahlen
verantwortlich sind.

Unfälle mit Personenschaden

Mit 2.865 Unfällen mit Personenschaden war 2014 ein erfreulicher Rückgang
um 117 Unfälle (-3,9 %) zu verzeichnen.

Verkehrstote

2014 sind 21 Menschen bei Verkehrsunfällen getötet worden, drei mehr als
im Vor-jahr. Von den insgesamt 21 Unfallopfern waren neun als Autofahrer,
fünf als motori-sierte Zweiradfahrer, vier als Fußgänger und drei als
Fußgänger betroffen.

Verletzte

2014 zogen sich bei Unfällen auf den Straßen der beiden Städte und im
Rhein-Neckar-Kreis insgesamt 3.610 Menschen Verletzungen zu. Dies waren 184
Perso-nen weniger als im Vorjahr, was einer Abnahme um  4,8 Prozent
entspricht.

Die Anzahl der Schwerverletzten verringerte sich geringfügig von
619 Verletzten auf nunmehr 604 (-2,4%). 2.985 Leichtverletzte bedeuten einen
Rückgang um immerhin 172 Personen und einer Abnahme um
5,8 Prozent.

Hauptunfallursachen bei Unfällen mit Personenschaden:

Bei den Verkehrsunfällen, bei denen Verkehrsteilnehmer verletzt wurden,
sind die Hauptunfallursachen unverändert zum Vorjahr geblieben. An der
Spitze steht nach wie vor mangelndes Abstandsverhalten (610), dann folgen
Nichtbeachten der Vor-fahrtsbeschilderung (337), nicht angepasste
Geschwindigkeit (321) und Fehler beim Abbiegen (241) auf den weiteren
Plätzen.

Radfahrerunfälle

Durch eine Schönwetterperiode im Februar und März nahm der Radverkehr
früher zu als im Vorjahr, was Auswirkungen auf die Unfallbilanz hatte. Die
Gesamtzahl der Radunfälle stieg um 33 auf
1.119 (+3%):

Dabei macht sich seit 2013 auch der Elektro-Bike-Trend, insbesondere im
Rhein-Neckar-Kreis bemerkbar. Bei 32 Unfällen
(Mannheim: 5; Heidelberg: 5; RNK: 22) wa-ren Pedelecs beteiligt
(2013: 18/+14 = 77,7%). Fast die Hälfte dieser Fahrzeugführer (15) war 66
Jahre und älter. Eine Person wurde getötet (2013: 2), sieben Personen wurden
schwer (2013: 2) und 17 Personen leicht verletzt
(2013: 14).

Stadt Mannheim:

Insgesamt ereigneten sich 362 (+10/+2,8%) Unfälle, davon 271
Verkehrsunfälle  mit Personenschaden  (+8/+3,0%). Die Zahl der Verunglückten
stieg auf 260 Personen (+4/+1,7%). 40 Radfahrer wurden schwer verletzt
(-9/-18,4%). Die Zahl der Leichtver-letzten stieg auf 220 (+13/+6,3%)

Stadt Heidelberg:

Es ereigneten sich 333(+24/+7,8%) Unfälle, davon 268 Verkehrsunfälle mit
Perso-nenschaden  (+23/+9,4%). Die Zahl der Verunglückten stieg auf 271
Personen (+22/+8,8%). 45 Radfahrer wurden schwer verletzt +8/+21,6%). Die
Zahl der Leicht-verletzten stieg auf
226 (+14/+6,6%)

Rhein-Neckar-Kreis:

Es ereigneten sich 424 (-1/-0,2%) Unfälle, davon 328 Verkehrsunfälle mit
Personenschaden  (-10/-3,0%). Die Zahl der Verunglückten sank auf 327
Personen (-18/-5,2%). Es kamen wie im Vorjahr drei Radfahrer zu Tode, 69
wurden schwer verletzt (-6/-8,0%).
Die Zahl der Leichtverletzten sank auf 255 (-12/-4,5%) Fußgängerunfälle

Fußgängerunfälle

Die Gesamtzahl der Unfälle mit Beteiligung von Fußgängern  fiel um
28 auf 415/-6,3%).

Stadt Mannheim:

Es ereigneten sich 157(-20/-11,3%) Unfälle, davon 137 Verkehrsunfälle mit
Personenschaden  (-39/-35,5%). Die Zahl der Verunglückten sank auf 128
Personen (-31/-18,5%). Es kamen 2 Fußgänger ums Leben (Vorjahr: 4), 26
Fußgänger wurden schwer verletzt (-18/-40,9%). Die Zahl der Leichtverletzten
fiel auf 100 (-14/-12,3%).

Stadt Heidelberg:

Es ereigneten sich 96 (+8/+9,1%) Unfälle, davon 84 VU mit Personenschaden
(+1/+1,2%). Die Zahl der Verunglückten sank auf 72 Personen (-3/-4,0%). Es
kamen zwei Fußgänger ums Leben (Vorjahr: 0),
11 Fußgänger wurden schwer verletzt (-11/-50,0%). Die Zahl der
Leichtverletzten stieg auf 59 (+6/+11,3%).

Rhein-Neckar-Kreis:

Es ereigneten sich 162 (-16/-9,0%) Unfälle, davon 145 Verkehrsunfälle mit
Personenschaden  (-12/-7,6%). Die Zahl der Verunglückten sank auf 138
Personen (-10/-6,8%). 37 Fußgänger wurden schwer verletzt (-4/-9,8%). Die
Zahl der Leichtverletzten fiel auf
101 (-6/-5,6%).

LKW-Unfälle

Die Zahl aller LKW-Unfälle erreicht mit 1.030 einen
Fünf-Jahres-Tiefststand und sank gegenüber dem Vorjahr um 123 (-10,7%). Die
Unfälle mit Personenschaden gingen besonders deutlich zurück.

Es ergeben sich Auffälligkeiten, die auf die Berufskraftfahrer –
Weiterbildungspflicht für LKW- und Busfahrer zurückgeführt werden können.
Der Stichtag für den Beginn der Aus- und Weiterbildungspflichten für
Kraftfahrer im gewerblichen Güterkraftver-kehr war der 10. September 2009.
Unabhängig davon, ob der LKW-Führerschein bzw. Bus-Führerschein vor oder
nach den Stichtagen erworben wurde, müssen Kraftfahrer, die im gewerblichen
Kraftverkehr tätig sind, ihre Kenntnisse alle fünf Jahre durch eine
Weiterbildung auffrischen (35 Schulungseinheiten zu je 60 Minuten).
Wer am 9. September 2009 bereits Inhaber eines LKW-Führerscheins war, musste
die ersten 5 Weiterbildungszertifikate bis spätestens 10.
September 2014 absolviert und bei der Führerscheinstelle eingereicht haben.

Mannheim:

Es ereigneten sich 414 (-81/-16,4%) Unfälle, davon 71 Verkehrsunfälle mit
Personenschaden(-39/-35,5%). Die Zahl der Verunglückten sank auf 89 Personen
(-57/-39%). Ein Verkehrsteilnehmer wurde getötet (Vorjahr: 2). Neun Personen
wurden schwer verletzt (-24/-72,7%). Die Zahl der Leichtverletzten sank auf
79 (-32/-28,8%)

Heidelberg:

Es ereigneten sich 152 (-45/-22,8%) Unfälle davon 29 Verkehrsunfälle mit
Personenschaden (-20 /-40,8%). Die Zahl der Verunglückten sank auf 36
Personen (-22/-37,9%). Ein Verkehrsteilnehmer wurde getötet (Vorjahr: 0).
Wie im Vorjahr wurden
5 Personen schwer verletzt. Die Zahl der Leichtverletzten sank auf 30
(-23/-56,6%).

Rhein-Neckar-Kreis:

Es ereigneten sich 464 (+3/+0,7%) Unfälle davon 82 Unfälle mit
Personenschaden (-10/-10,9%). Die Zahl der Verunglückten sank auf 112
Personen (-4/-3,4%). Zwei Ver kehrsteilnehmer wurden getötet
(Vorjahr: 1). 21 Personen wurden schwer verletzt (-10/-32,3%). Die Zahl der
Leichtverletzten stieg auf 89 (+5/+5,9%)

Verkehrsunfälle mit motorisierten Zweirädern

Der Landestrend mit zweistelligen Zuwächsen bei den Verunglücktenzahlen
wird Dank der positiven Entwicklungen im Rhein-Neckar-Kreis deutlich
durchbrochen. Allerdings stieg die Zahl der Toten von 4 auf 5. Die Zahl
aller Unfälle erreicht mit 565 einen Fünf-Jahres-Tiefststand und sank
gegenüber dem Vorjahr um 39 (-6,5%).

Mannheim:

Es ereigneten sich 188 (-11/-5,5%) Unfälle, davon 131 Verkehrsunfälle mit
Personenschaden (+4/+3,1%). Die Zahl der Verunglückten stieg auf 134
Personen (+3/+2,3%). Drei Personen wurden getötet (Vorjahr: 0). 37 Personen
wurden schwer verletzt (+11/+42,3%). Die Zahl der Leichtverletzten sank auf
94 (-11/-10,5%).

Heidelberg:

Es ereigneten sich 119 (+8/+7,2%) Unfälle, davon 84 Verkehrsunfälle mit
Personenschaden (+2/+2,4%). Die Zahl der Verunglückten stieg auf 87 Personen
(+2/+2,4%). 15 Personen wurden schwer verletzt (+1/+6,7%). Die Zahl der
Leichtverletzten stieg auf
72 (+1/+1,4%).

Rhein-Neckar-Kreis:

Es ereigneten sich 258 (-36/-12,2%) Unfälle, davon 176 Verkehrsunfälle
mit Personenschaden (-56/-24,1%). Die Zahl der Verunglückten fiel auf 181
Personen (-60/-24,9%). Zwei Personen wurden getötet (Vorjahr: 4). 61
Personen wurden schwer verletzt (-11/-15,3%). Die Zahl der Leichtverletzten
sank auf 118 (-47/-28,5%).

Verkehrsunfälle mit Kindern

Die Zahl aller Unfälle erreicht mit 242 einen Fünf-Jahres-Tiefststand und
sank gegenüber dem Vorjahr um 57 (-19,1%). Wie in den Vorjahren kam kein
Kind ums Leben.

Mannheim:

Es ereigneten sich 69 (-7/-9,2%) Unfälle, davon 67 Verkehrsunfälle mit
Personen-schaden (-2/-2,9%). Die Zahl der Verunglückten fiel auf
68 Personen (-3/-4,2). Neun Kinder wurden schwer verletzt (-6/-40,0%). Die
Zahl der Leichtverletzten stieg auf 59 (+3/+5,4%).
Die Zahl der Schulwegunfälle liegt bei 3 (-11).

Heidelberg:

Es ereigneten sich 39 (-12/-23,5%) Unfälle, davon 34 Verkehrsunfälle mit
Personenschaden -13/-27,7%). Die Zahl der Verunglückten fiel auf 35 Personen
(-13/-27,1%). 8 Kinder wurden schwer verletzt (+1/+14,3%). Die Zahl der
Leichtverletzten sank auf
27 (-14/-34,1%). Die Zahl der Schulwegunfälle liegt bei 5 (-4).

Rhein-Neckar-Kreis:

Es ereigneten sich 134 (-38/-22,1%) Unfälle, davon 120 Verkehrsunfälle
mit Personenschaden -28/-18,9%). Die Zahl der Verunglückten fiel auf 125
Personen (-27/-17,8%). 20 Kinder wurden schwer verletzt (+/- 0). Die Zahl
der Leichtverletzten sank auf 105 (-27/-20,4%). Die Zahl der Schulwegunfälle
liegt bei 19 (-2).

Junge Fahrer (18-24 Jahre)

In der Gesamtbilanz fällt auf, dass diese nur noch an 2.101 Unfällen
(-117/-7%) beteiligt waren. Die Verunglücktenzahlen – berechnet auf 100.000
dieser Bevölkerungsgruppe – sanken von 771 auf 623. Damit lag das Risiko der
Jungen Fahrer zwar immer noch deutlich erhöht bei 159% des
Einwohnerdurchschnittes, im Jahr zuvor lag es noch bei 202%.

Mannheim:

Die Verunglücktenzahlen sanken von 801 auf 661. Damit lag das Risiko der
Jungen Fahrer bei 169% des Einwohnerdurchschnittes, im Jahr zuvor lag es bei
205%. Junge Fahrer waren an 849 (-41/-4,6%) Unfällen beteiligt, davon an 216
Verkehrsunfällen mit Personenschaden (-19/-8,1%). Die Zahl der Verunglückten
sank auf 303 Personen (-37/-10,9%). Drei Personen wurden getötet (Vorjahr:
0), 34 Personen wurden schwer verletzt (-11/-24,4%). Die Zahl der
Leichtverletzten ging auf 266 (-29/-9,8%) zurück.

Heidelberg:

Die Verunglücktenzahlen sanken von 780 auf 686. Damit lag das Risiko der
Jungen Fahrer bei 136% des Einwohnerdurchschnittes, im Jahr zuvor lag es bei
142% Junge Fahrer waren an 302 (-67/-18,2%) Unfälle beteiligt, davon an 104
Verkehrsunfällen mit Personenschaden (-27/-20,6%). Die Zahl der
Verunglückten sank auf 139 Personen (-36/-20,6%). 34 Personen wurden schwer
verletzt +4/+13,3%). Die Zahl der Leichtverletzten sank auf 125 (-40/-24,2%)

Rhein-Neckar-Kreis:

Die Verunglücktenzahlen verringerten sich von 746 auf 564. Damit lag das
Risiko der Jungen Fahrer bei 186% des Einwohnerdurchschnittes, im Jahr zuvor
lag es bei 235%. Junge Fahrer waren an 950 (-49/-4,9%) Unfällen beteiligt,
davon an 253 Ver-kehrsunfällen mit Personenschaden (-57/-17,8%). Die Zahl
der Verletzten ging auf 384 Personen (-88/-18,6%) zurück. Eine Person wurde
getötet (Vorjahr: 6). 72 Perso-nen wurden schwer verletzt (-10/-12,2%). Die
Zahl der Leichtverletzten verringerte sich auf 311 (-73/-19,0%).

Geschwindigkeitsunfälle

Die Gesamtzahl hat bei 763 Unfällen zwar leicht, um 12 Unfälle (-1,5%),
abgenom-men. Es bietet sich jedoch ein unterschiedliches Bild. Insbesondere
bei den Schwer-verletzten ist eine deutliche Zunahme um 36 auf 161 (+28,8%)
zu beklagen. Die Bekämpfung dieser Unfallursache bleibt auch 2015 ein
ganzjähriger Schwerpunkt.

Mannheim:

Es ereigneten sich 170 (+44/+34,9%) Unfälle, davon 68 Verkehrsunfälle mit
Perso-nenschaden (+12/+21,4%). Die Zahl der Verunglückten stieg auf 87
Personen (+13/+17,6%). Drei Personen wurden getötet (Vorjahr: 0). 24
Personen wurden schwer verletzt (-1/-4,0%). Die Zahl der Leichtverletzten
stieg auf 60 (+11/+22,4%).

Heidelberg:

Es ereigneten sich 117 (-31/-20,9%) Unfälle, davon 76 Verkehrsunfälle mit
Personenschaden -16/-17,4%). Die Zahl der Verunglückten sank auf 85 Personen
(-13/-13,3%). Eine Person starb
(Vorjahr: 0). 28 Personen wurden schwer verletzt (+3/+12,0%). Die Zahl der
Leichtverletzten sank auf 56 (-22/-28,2%).

Rhein-Neckar-Kreis:

Es ereigneten sich 476 (-25/-5,0%) Unfälle, davon 213 Verkehrsunfälle mit
Personenschaden (+11/+5,4%). Die Zahl der Verunglückten stieg auf 286
Personen (+7/+2,5%). Drei Personen wurden getötet (Vorjahr: 5). 109 Personen
wurden schwer verletzt (+34/+45,3%). Die Zahl der Leichtverletzten sank auf
174 (-25/-12,6%)

Unfälle auf Autobahnen – Unfälle am Stauende

Auf den Bundesautobahnen im Bereich des Polizeipräsidiums Mannheim
starben fünf Menschen, zwei bei Lkw-Unfällen, drei in Personenwagen.
Bei 348 Unfällen mit Personenschaden war ein Zuwachs um 58 Unfälle
(+18,8%) zu verzeichnen. Dabei wurden 588 Personen verletzt, 88 mehr als im
Vorjahr (+17,6%). Die Zahl der Schwerverletzten verringerte sich um zehn auf
jetzt 115 (-8,0%). Bei den Leichtverletzten war ein deutlicher Anstieg um 94
Personen (+25,1%) feststellbar.

Erfreulich ist der Rückgang der Verkehrsunfälle an Stauenden, die Unfälle
gingen um 43 (-28,7%) auf 107 Unfälle zurück. Entsprechend reduzierte sich
die Zahl der Schwerverletzten bei dieser Unfallart um
19 (-43,2%) auf 25 und die der Leichtverletzten um 34 (-21,8%) auf 122.

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