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Dossenheim – Rund 100 Besucher kamen zum Tag der offenen Tür in die Freie Schule LernZeitRäume und blickten hinter die Kulissen der Reformschule

v. r. n. l. Kerstin Götz und Signe Brunner-Orawsky (Schulleitungsteam) im Gespräch mit einem Besucher
v. r. n. l. Kerstin Götz und Signe Brunner-Orawsky (Schulleitungsteam) im Gespräch mit einem Besucher

Dossenheim / Metropolregion Rhein Neckar  „Wir setzen an unserer Schule auf gemeinsames Lernen in kleinen, leistungs- und altersgemischten Gruppen. Jedes Kind lernt so in seinem Tempo.“ Was die Freie Schule LernZeitRäume besonders macht, erlebten Kinder, Jugendliche und Eltern am Samstag, den 24. Januar, beim Tag der offenen Tür.

 

Das bunte Bühnenprogramm, Experimentier-Stationen und Info-Stände lockten zahlreiche Besucher in die Schulräume. Rund 100 Interessierte tauchten in die Welt der Jenaplan-Pädagogik ein: Schülerinnen und Schüler der Freien Schule LernZeitRäume präsentierten eigene Gedichte und selbstgebaute Holzkarussels, führten ein Theaterstück auf – und zeigten, was es heißt, eigenverantwortlich, selbstbestimmt und gemeinsam zu lernen.

 

An Experimentier-Stationen erforschten die Kinder und Jugendlichen mit Tinte, Öl und Wasser die Löslichkeit von Stoffen oder stellten mit Backpulver und Essig einen kleinen CO2-Feuerlöscher her. In der Druckwerkstatt, beim Englisch Schnupperunterricht und dem Ergometerruder-Wettbewerb konnten Besucher die pädagogische Arbeit hautnah miterleben. „Für uns ist es sehr wichtig, dass sich die Besucherinnen und Besucher direkt ein Bild von unserer Arbeit machen können“, erklärte Kerstin Götz, Mitglied der Schulleitung und Lehrerin für die Fächer Deutsch und Geographie. Das gefiel auch den Besuchern: „Ich mag experimentieren – und hier kann ich alles ausprobieren“, so ein Junge im Forscherlabor.

 

Während die Kinder auf Entdeckungsreise gingen, lernten sich Eltern und Pädagogen bei Kaffee und Kuchen an den Gesprächstischen näher kennen und tauschten sich über Erfahrungen und die schulische Arbeit aus. In Führungen erkundeten die Gäste gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern die LernRäume und das Schulgebäude.

 

Schulleiterin Signe Brunner-Orawsky, die 2006 die Freie Schule LernZeitRäume gründete und das Schulprojekt seitdem tatkräftig vorantreibt, stellte den Gästen das pädagogische Konzept der Schule vor: „Unsere Schüler lernen bei uns ganztags, können zwischen vielen verschiedenen Angeboten wählen – von Sprachkursen, über Atelierarbeit bis hin zu Leistungssport – und es gibt keine Hausaufgaben. So kann sich jedes Kind individuell entfalten.“

 

 

 

Am Ende war sie sehr zufrieden mit dem Tag der offenen Tür: „Schon jetzt sind die Listen für unsere Aufnahmegespräche bis zum nächsten Infoabend gefüllt. Wir freuen uns sehr über die große Nachfrage und das Interesse, unsere Schule und unsere Arbeit kennenzulernen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Über die Freie Schule LernZeitRäume

Die Freie Schule LernZeitRäume wurde vor neun Jahren gegründet und ist die Schule in freier Trägerschaft im Heidelberger Raum, die Kinder konsequent in den Mittelpunkt stellt. Sie gibt Kindern Zeit und Raum, um mit Freude und Eigenverantwortung zu lernen – in ihrem Tempo, kreativ und selbstbestimmt. Ein engagiertes und hoch motiviertes Team erfahrener Pädagogen begleitet die Kinder dabei, gibt ihnen Unterstützung und bewahrt die Balance zwischen kooperativer Gruppenarbeit und individueller Förderung. Die Orientierung an den Bildungsplänen Baden-Württembergs ist hierbei die Leitlinie für erfolgreiche Abschlüsse.

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