Frankenthal/ Metropolregion Rhein-Neckar.
Christian Baldauf, MdL und 1.stellvertr. Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, besuchte am 15.12.2014 die BBS Andreas-Albert-Schule Frankenthal.
Die Schülerinnen und Schüler hatten sich gut vorbereitet, stellten Ihre politischen und privaten Fragen und konnten jederzeit nachfragen oder ihre eigene Meinung weitergeben, so dass sich ein lebhafter Austausch zwischen dem Politiker und den Schülerinnen und Schülern entwickelte.
Für den Politiker Baldauf sei sehr wichtig, gerade auch mit jungen Menschen in Kontakt zu kommen. Deren Zukunft müsse sicher gestaltet werden, wofür die Politik Voraussetzungen und Rahmenbedingungen festzulegen habe. Dazu sei es unerlässlich, mit denjenigen zu reden, die es betreffe, um deren Erwartungen und Sorgen zu erfahren.
Der CDU-Politiker plädierte für Freiheit im persönlichen Handeln. Das beinhalte aber auch Eigenverantwortlichkeit und Rücksichtnahme. Arbeitsplätze könnten von der Politik nicht geschaffen werden, aber gute Bedingungen für einen funktionierenden Arbeitsmarkt.
Keiner solle sich vorschreiben lassen, wo und was er zu arbeiten oder wie zu leben habe. Die persönlichen Unterschiede seien vielfältig und sollten so weit als möglich nicht eingeschränkt werden.
Der Fachkonferenzvorsitzende für Sozialkunde an der Andreas-Albert-Schule, Gerd Zimmermann, koordiniert regelmäßig die Unterrichtsbesuche der Landtagsabgeordneten.
Er ist der Ansicht, dass durch den direkten Kontakt mit den Politikern Berührungsängste abgebaut werden können und so Politik für die Schüler konkret erfahrbar werde.
Konsequent führt Christian Baldauf seine Schulbesuche weiter und besucht weiterführende Schulen im Wahlkreis. Die Besuchstermine werden zeitlich verteilt stattfinden, jeweils auf die Bedürfnisse der Schule und deren Terminwünsche abgestimmt.
Baldauf: „Ich mache diese Besuche seit Jahren regelmäßig und freue mich schon auf die Schülerinnen und Schüler, die immer ein sehr reges Interesse zeigen. Die zeitliche Versetzung ermöglicht mir, dass ich alle Schulen ansprechen kann, Zuhören gehört dann auch dazu.“