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Mörlenbach – Wirtschaftsförderung Bergstraße: Das Internet wirkungsvoll als Marketinginstrument einsetzen

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Vorträge zweier Fachleute, die über die Chancen und Möglichkeiten des Internetmarketings informierten. So sprach Jan Hansen über die rechtlichen Rahmenbedingungen beim Einsatz von Social Media wie Twitter oder Facebook. Als Jurist ist der eBusiness-Lotse Geschäftsführer des Hessischen Telemedia Technologie Kompetenz-Center e.V. und Lehrbeauftragter der Hochschule Darmstadt.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Vorträge zweier Fachleute, die über die Chancen und Möglichkeiten des Internetmarketings informierten. So sprach Jan Hansen über die rechtlichen Rahmenbedingungen beim Einsatz von Social Media wie Twitter oder Facebook. Als Jurist ist der eBusiness-Lotse Geschäftsführer des Hessischen Telemedia Technologie Kompetenz-Center e.V. und Lehrbeauftragter der Hochschule Darmstadt.

Mörlenbach / Metropolregion Rhein Neckar – Bannerwerbung, Social Media, Suchmaschinenoptimierung und vieles mehr: Firmen und Institutionen, die auf sich oder ihre Produkte aufmerksam machen wollen, bietet das Internet eine breite Palette von Möglichkeiten. Kürzlich fand der fünfte Unternehmertag in Mörlenbach statt, zu dem die Gemeinde gemeinsam mit der ortsansässigen Gewerbevereinigung eingeladen hatte. Im Zentrum des Abendtermins stand das Internetmarketing. Rund 35 Gäste waren dazu ins Bürgerhaus Mörlenbach gekommen.

Der alljährliche Unternehmertag wird vom so genannten „Runden Tisch“ in Mörlenbach veranstaltet, an dem Repräsentanten der Gewerbevereinigung, der Gemeindevertretung und -verwaltung teilnehmen. Die Wirtschaftsregion Bergstraße / Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH (WFB) hat die Veranstalter bei der Organisation des Unternehmertags unterstützt.

Zunächst begrüßten Lothar Knopf, Bürgermeister der Gemeinde Mörlenbach, sowie Rolf Schwarztrauber, Vorsitzender der Gewerbevereinigung Mörlenbach, die Gäste.

Danach informierten zwei Fachleute über die Chancen und Möglichkeiten des Internet- oder Online-Marketings. Beide Referenten sind als so genannte eBusiness-Lotsen Projektmanager im Rahmen der Initiative „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“, mit dem das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aktuelles Wissen in Sachen Online-Kommunikation und E-Learning schnell und unkompliziert in die Praxis zu transferieren und Unternehmen die Möglichkeit eines Erfahrungsaustauschs bieten will.

Zunächst sprach Matthias Bastian, der neben seiner Tätigkeit als eBusiness-Lotse auch wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule Darmstadt im Bereich Online-PR und Dipl. Online-Journalist ist, über die Gestaltungsmöglichkeiten eines Internetauftrittes. Anhand von Praxisbeispielen erläuterte er, wie man die individuelle Zielgruppe findet, das Produktportfolio präsentiert und den Internetauftritt so steuert, dass er in Suchmaschinen bestens gefunden werden kann. „Versetzen Sie sich in die Rolle des Betrachters Ihrer Homepage oder nutzen Sie das Feedback Ihrer Kunden, um Ihre Homepage weiterzuentwickeln“, riet Bastian den Zuhörern.

Im Anschluss klärte Jan Hansen über rechtliche Rahmenbedingungen beim Online-Marketing auf. Als Jurist ist der eBusiness-Lotse Geschäftsführer des Hessischen Telemedia Technologie Kompetenz-Center e.V. und Lehrbeauftragter der Hochschule Darmstadt. Wie die Anwesenden erfuhren, gibt es vor allem beim Einsatz von Social Media wie Twitter oder Facebook einiges zu beachten, was der Referent anhand von Beispielen aus dem Unternehmens-Alltag vermittelte. Dabei wurde insbesondere auf formale Punkte wie die Erreichbarkeit des Impressums eingegangen. „Wenn Sie einige ‚Leitplanken‘ beachten, ist der Einsatz dieser Instrumente steuerbar ohne mit geltendem Recht in Konflikt zu geraten“, so der Experte.

Auf die Vorträge folgte eine Fragerunde, die Dominic Schaudt, Leiter des WFB-Fachbereichs Unternehmerservice, moderierte. Thema waren beispielsweise die Persönlichkeitsrechte, die es bei der Verwendung von Bildern auf Homepages zu beachten gilt.

Nach dem offiziellen Teil nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit, die Impulse in kleinen Runden weiter zu diskutieren und zu vertiefen. Informationen über das Angebot an schnellem Internet in der Region Weschnitztal-Überwald gab Chris Jakob, Betriebsleiter des Interkommunalen Breitbandnetzes IKbit, ein Eigenbetrieb der Gemeinde Fürth. So ist mit Ausnahme der Kernstadt Heppenheim der Ausbau abgeschlossen und schnelles Internet verfügbar.

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