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Heppenheim – Landratskandidat von der Region für die Region

Linke2014Landratskandidat von der Region für die Region
Der in Wald-Michelbach aufgewachsene Dirk Hennrich, geboren in Bensheim, weiß von was er redet, wenn er die Probleme und Nöten der Menschen beim Namen nennt. Auf der Kreisvorstandssitzung von DIE LINKE Kreis Bergstraße am 21.November in Heppenheim, unter der Teilnahme von Landtagsabgeordneten Hermann Schaus, war dies der springende Punkt, warum sich Dirk Hennrich der Unterstützung des Kreis- und Landesverbandes Die Linke, sowie der Landtagsfraktion, für seine Kandidatur zum Landrat sicher sein kann!
„Als Gewerkschafter und Gemeindeparlamentarier sei er als fachkundig zu den regionalen Schwerpunktthemen zu erachten, kenne und wisse um die Sorgen und Belange der Bevölkerung im Überwald und an der Bergstraße“, betont Dr. Bruno Schwarz 1. Vorsitzender und Kreistagsabgeordneter von DIE LINKE. Kreis Bergstraße. Auch Landtagsabgeordneter Hermann Schaus DIE LINKE. unterstreicht, dass DIE LINKE den Bürgern im Kreis Bergstraße durch die Kandidatur ein alternatives Politikangebot, im Sinne „für soziale Gerechtigkeit“ und „vernünftigere Wirtschaftspolitik“ anbieten möchte und muss!
„Die Politik, die ich vertrete hat mit Werten und Zielen zu tun! Linke Politik bedeutet, Politik nicht für sondern mit den Menschen zu gestalten“, beschreibt Hennrich seine Sicht auf die Kandidatur.
Fest verankert wohnt der 47 jährige Landratskandidat in Wald-Michelbach mit Frau und seinen beiden Söhnen im Eigenheim. Er ist aktives Mitglied bei der ortsansässigen Freiwilligen Feuerwehr, arbeitet als Angestellter in einem Pharmaunternehmen und weiß somit, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen.
„Als „Einheimischer“ kennt er die Gepflogenheit und ist mit den Lebensbedingungen an der Bergstraße und gerade in der ländlichen Region vertraut. Erfahrung und gelebtes Wissen ist eben nicht zu ersetzen! Während die restlichen Parteien die schlechte kommunale Finanzausstattung noch beklagten, war es die Linke, die aktiv eine Resolution dagegen in den Kreistag eingebracht hat. Die Kreistags CDU stört sich an der Begrifflichkeit „Resolution“ und hält sich daran auf. Politik für die Bürger sähe nach Auffassung der Linken allerdings anders aus.
Die kommunale Unterfinanzierung bewirkt Kürzungen beim Personal und freiwilligen Leistungen z.B. bei Vereinen und Verbänden. Vereine müssen ihre Sportplätze selbst tragen, suchen im Zuge dessen verstärkt nach Sponsoren und die Gründung von Fördervereinen werde zwecks Existenzsicherung zur Notwendigkeit. Nichts anderes als ein politischer Missbrauch des Ehrenamts! Der mit den Leistungskürzungen einhergehender Anstieg der Schulden, belastet die Vereine und deren Mitglieder übergebührlich. Die Operation „düstere Zukunft“ setzt sich unter der schwarz-grünen Landesregierung wie schon unter schwarz-gelb weiter fort und würgt die wirtschaftliche Entwicklung des Landkreises ab, vor allem in der ländlichen Region“, so Hennrich weiter.

Als 1.Vorsitzender des DGB-Überwald setzt sich Hennrich mit dem prekären Zustand des regionalen Arbeitsmarktes auseinander. Punkte wie Arbeitsplatzsicherheit; Altersarmut; Ablehnung gegenüber der Rente mit 67 Jahren; Schlupflöcherfreier gesetzlicher Mindestlohn; gesetzliche Regelungen gegen den Missbrauch von Leiharbeit und vieles Mehr, gehören zu den inhaltlichen Aufgaben des Gewerkschafters Hennrich und prädestinieren ihn als Kandidaten von der Region für die Region, beurteilt DIE LINKE. Kreis Bergstraße ihre Entscheidung zur Landratswahl.

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