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Mannheim – Hart erkämpfter Sieg für das RSL 2000

Mannheim/ Metropolregion Rhein-Neckar.

Mit einem knappen 17:18 Sieg kehrten die RSL Ringer am Freitag aus Nieder Liebersbach zurück. Beide Teams kämpfen schon die ganze Saison über mit Verletzungen der Ringer und stehen somit unter Wert geschlagen im unteren Drittel der Tabelle.

Im ersten Kampf des Abends konnte Antonino Lupo seinen Gegner einmal überraschen und hatte diesen in der gefährlichen Lage, aus der sich Layer aber befreien konnte um anschließend Lupo zu schultern. Im Schwergewicht konnte Dariusz Filipczak den Routinier Klaus Schmitt auspunkten und somit vier punkte für das RSL Konto beisteuern. Welch Glücksfall er für das RSL 2000 ist zeigte wieder einmal Chanhee Park, er besiegte Patrick Eckert durch technische Überlegenheit. Allerdings gab es hier eine kurze Schrecksekunde, da Park einen Moment unaufmerksam war und Eckert dies fast zu einem Schultersieg nutzen konnte. Freistiltrainer Andreas Osipov kämpfte dann im Dienst der Mannschaft stilartfremd und ließ gegen Florian Otto nur eine knappe Punktniederlage zu. Stark geschwächt durch das Gewicht machen fand Abdurahmann Temirhanov keine Einstellung zu seinem Gegner Simon Schmitt. Nach etwas mehr als fünf Minuten Kampfzeit wurde Temirhanov wegen Passivität disqualifiziert.

Durch Schichtarbeit musste das RSL ohne Nils Lott antreten, somit konnte Nieder-Liebersbach weitere vier Mannschaftspunkte holen. Spannend dann der Kampf zwischen Michael Knittel und Gerrit Eckel. Lange sah Eckel wie der Sieger aus, ehe Knittel in der letzten Minute zwei Wertungen erkämpfen konnte und somit mit 3:6 gewann. Einen perfekten Start in den Kampf dann für Robert Karkusov, der gegen Alexander Graf früh eine Fünfer Wertung erzielen konnte. Im laufe des Kampfes drehte Karkusov immer mehr auf und konnte durch technische Überlegenheit gewinnen. Durch Erkältung geschwächt fand Marcel Knittel nicht in den Kampf. Als er dann frühzeitig deutlich nach Punkten zurück lag gelang es ihm auch nicht mehr seinen Gegner unter Druck zu setzen und unterlag mit 10:2 Punkten. Die Spannung in der Liebersbacher Halle war nun deutlich zu spüren, den Sascha Knittel würde bei einem Erfolg mit drei Punkten dem RSL eine Unentschieden retten, bei einem Erfolg mit vier Punkten wäre sogar ein Sieg möglich. Knittel gab von Anfang an Vollgas und konnte die entscheidende Wertung zum Sieg durch technische Überlegenheit „neun“ Sekunden vor Schluss erkämpfen.

Beim RSL zeigte man sich nach dem Kampf sehr zufrieden. Es waren spannende Kämpfe, einige mit unerwarteten Ausgang. Endlich ist der erste Sieg in der Rückrunde gelungen. Am kommenden Samstag kann man in Sandhofen nachlegen, dort erwartet man den KSV Berghausen.

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