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Ludwigshafen – MRN-News Ausflugtipp – Bad Dürkheim – Von der Ruine Hardenburg zur Limburg und zurück.

Bad Dürkheim/Metropolregion Rhein-Neckar. Wir starten unsere Wanderung am Wanderparkplatz Klaustal an der B37. Von hier gehen wir einen Fahrweg hoch zur Schloß-und Festungsruine Hardenburg, die bereits im 13.Jahrhundert erbaut wurde und zu den größten Burgen der Pfalz zählt. Die Burg sollte man keinesfalls am „Wege liegen lassen“ . Eine Besichtigung ist unbedingt erforderlich, hier kann man Geschichte erleben. Burg oder Festung dachten auch wir uns und kannten die Ruine noch von kindlichen Ausflügen. Aber hier hat sich was getan. Nicht nur für Familien mit Kindern auch für Erwachsene ist dieser Ausflug zur Ruine Hardenburg, die sich im Besitz des Landes Rheinland Pfalz befindet, absolut ein Ausflug wert. Im neu errichteten Eingang befindet sich eine Präsentation zur Geschichte der Hardenburg und ihrer Besitzer. Von den einstmalig prächtigen Gebäuden sind Reste, Fenster und die Keller noch erhalten. Kinderspielzeug, Porzellan und Geschirr zeugen von der damaligen Lebensart. Vor kurzem wurde auch noch der einstmalige Renaissancegarten nach Originalplänen rekonstruiert. Also unbedingt einplanen, ist sehr sehenswert.
Von der Hardenburg folgen wir dem „blauen“ Balken in Richtung der Klosterruine Limburg, der Weg führt an der „Lindenklause“ vorbei zunächst bergabwärts, wir passieren den Schlangenweiher und folgen immer dem blauen Balken Richtung Klosterruine Limburg, vom Schlangenweiher aus geht der Weg dann wieder nach oben. An einem Parkplatz angelangt gehen wir ein Stück am Fahrweg entlang und gelangen dann zur Klosterruine Limburg. Bei schönem Wetter ein herrlicher Ausblick in das Isenachtal. Wer sich für den Rückweg nochmals stärken will findet in der Klosterschänke eine weitere Einkehrmöglichkeit . Zurück zur Hardenburg wollten wir eigentlich über die „Dicke Eiche“ unseren Weg fortsetzten, den wir aber auf Grund fehlender Markierungszeichen(weiß mit schwarzem Punkt) nicht immer fanden. Also entschlossen wir uns den Weg Richtung Naturfreundehaus Eppental einzuschlagen. Hier lohnt es sich ebenfalls einzukehren. Wir gelangten über den Schlangenweiher wieder zurück( immer dem blauen Balken folgend) zur Ruine Hardenburg und zu unserem Ausgangspunkt Parkplatz Klaustal. Insgesamt ein sehr empfehlenswerter Ausflug, historisch, aussichtsreich und kulturell. Nur mit der Markierung , besonders über den Rundweg „Dicke Eiche“ waren wir unzufrieden, dank eines sehr hilfreichen Personals beim Naturfreundehaus Eppental kamen wir aber wieder auf den richtigen Weg. Auch der freundliche Empfang in der Burgruine Hardenburg wollen wir hier nicht unerwähnt lassen, der freundliche Herr an der Kasse hat uns unermüdlich geschichtliches, kulturelles und historisches erklärt, vielen Dank an dieser Stelle.
Kurzinfo:
Insgesamt waren wir ca. 8km unterwegs (Umwege wegen fehlender Markierung nicht eingerechnet!!)
Einkehrmöglichkeiten:
Klosterschänke Limburg, Lindenklause, Naturfreundehaus Eppental,
kulturell und historisch
mittelschwerer Weg (Wanderkarte empfehlenswert, da teilweise fehlende Markierungen)
Infos zur Hardenburg:
www.schloss-hardenburg.de

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