Frankenthal/ Metropolregion Rhein-Neckar.Am 21. November 2014 fand der 11. bundesweite Vor-lesetag statt. Überall in Deutschland wurde an diesem Tag vorgelesen – jeder konnte mitmachen, an jedem denkbaren Ort. Angemeldet waren über 80.000 Vorle-ser. Der “Bundesweite Vorlesetag” ist eine gemeinsa-me Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn AG. Deutschlands größtes Vorle-sefest will ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für das Lesen setzen und Freude am Lesen wecken. So sollen langfristig Lesekompetenz gefördert und Bildungschancen eröffnet werden.
Oberbürgermeister Theo Wieder hat die Aktion eben-falls gerne unterstützt und den Schülerinnen und Schülern zweier ersten Klassen der Erkenbert-Grundschule vorgelesen. Interessiert haben die Erstklässler seiner Lieblingsgeschichte gelauscht, aus dem Buch „Der kleine Ritter Trenk und der ganz gemeine Zahnwurm” von Kirsten Boie. Der OB ist davon überzeugt, dass Vorlesen einen direkten Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes hat, Wörter und Inhalte werden vermittelt die für das spätere Leben wichtig sein können. „Sprache ist unerlässlich für die Entwicklung eines Kindes und zum Bestehen in der Gesellschaft. Lesen und Worte verbinden eine Gesellschaft miteinander; Informationen werden ausgetauscht und festgehalten“, so Wieder.
Auch Rektor Thomas Koschant begrüßt diese Aktion sehr und freut sich darüber, dass im Rahmen des Vor-lesetages das Lesestübchen zur Verfügung steht. Fi-nanziert wird das Lesestübchen vom Förderkreis der Erkenbert-Grundschule. Das Lesestübchen stellt einem wichtigen Bestandteil des Lese-Unterrichtes dar. Viele Autorenlesungen fanden hier schon satt. Er dankt Oberbürgermeister Theo Wieder für sein Kommen und die Unterstützung.
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