Mosbach – Wege in den Beruf aufzeigen Infotag: Berufsbildungswerk Mosbach-Heidelberg präsentiert sein Angebot

Mosbach / Metropolregion Rhein Neckar – Bei einem Infotag können Besucher am Sonntag, 30.
November, Ausbildungsgänge und begleitende Dienste des
Berufsbildungswerks (BBW) Mosbach-Heidelberg kennenlernen. Für
Schüler und Schülerinnen mit besonderem Förderbedarf werden bei
dem Infotag individuelle Wege von der Schule in den Beruf aufgezeigt.
Am zentralen Infostand am Haupteingang informieren BBWMitarbeitende
über das Programm und vermitteln Ansprechpartner. In
den Werkstätten präsentieren sich Metalltechnik, Holztechnik,
Fahrradmonteure und andere Ausbildungsgänge mit besonderen
Aktionen. Kooperationspartner und unterstützende Einrichtungen wie
der Verband Lernen – Fördern stehen für Fragen zur Verfügung.
Führungen starten jeweils zur vollen Stunde. Dazu gibt es ein
Unterhaltungsprogramm und originelle Mitmachaktionen – wie etwa
eine Fahrt auf dem Reinigungsautomaten. In der BBW-Sporthalle
können Kinder nach Herzenslust toben. Auch für ein ansprechendes
Rahmenprogramm ist gesorgt: Auf dem Weihnachtsmarkt der
Johannes-Diakonie im benachbarten Kultur- und Begegnungszentrum
fideljo bekommen Besucher originelle Verkaufsangebote, Musik und
eine große Auswahl an Speisen und Getränken.
Das BBW Mosbach-Heidelberg befindet sich auf dem Gelände der
Johannes-Diakonie Mosbach, Neckarburkener Straße. Das Programm
des Infotags beginnt um 11 Uhr. Mehr Informationen zum Infotag und
zu den Angeboten des BBW bietet die Webseite www.bbw-mosbachheidelberg.
de.
Johannes-Diakonie Mosbach:
Die Johannes-Diakonie ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen der Diakonie in
Baden mit Schwerpunkt im Bereich Behindertenhilfe bzw. Eingliederungshilfe. Sie
beschäftigt über 2.600 Mitarbeitende. Zu den Geschäftsfeldern gehören neben der
Eingliederungshilfe die Bereiche Schulen, berufliche Rehabilitation sowie eine
psychiatrische Klinik. Diese verschiedenen Geschäftsfelder verfolgen das
gemeinsame Ziel einer optimalen Förderung und Versorgung von Menschen mit
Behinderung und vergleichbarem Hilfebedarf als Beitrag zum gesellschaftlichen
Inklusionsprozess.