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Mannheim – Gemeinsam für die klimafreundliche Kommune: Sieger des Wettbewerbs „BürgerEnergieIdeen“ gekürt

MRN_PreisverlEnergie191114_Preistraeger_gesamt_kleinMannheim / Metropolregion Rhein Neckar –
 Preisträger aus Baden, Hessen und der Pfalz
 Kommunale Nahversorgungsnetze hoch im Kurs
 Machbarkeitsstudie als Gewinn
Die besten „BürgerEnergieIdeen“ der Rhein-Neckar-Region kommen
aus Brühl, Edingen-Neckarhausen, Mauer, Meckesheim, Schifferstadt,
Schönbrunn, Waldbrunn, Wiesenbach, Wiesloch und dem Kreis Bergstraße.
Gestern Abend wurden im Schwetzinger Schloss die Preisträger
des gleichnamigen Wettbewerbs gekürt, den die Metropolregion
Rhein-Neckar gemeinsam mit der Bioenergie-Region Hohenlohe-
Odenwald-Tauber ausgelobt hatte. „Die Metropolregion Rhein-Neckar
will zur Vorzeigeregion in Sachen Energieeffizienz und erneuerbare
Energien werden. Wichtig ist auf diesem Weg das partnerschaftliche
Miteinander aller Akteure“, so Dr. Georg Müller, Vorstandsvorsitzender
der MVV Energie AG und Vorstandsmitglied des Vereins Zukunft Metropolregion
Rhein-Neckar. Im Rahmen des Wettbewerbs waren Städte,
Gemeinden und Bürger dazu aufgerufen, gemeinsam ein Versorgungskonzept
für ihre Kommune zu entwerfen, das getragen ist von erneuerbaren
Energien.
Machbarkeitsstudie soll Hinweise für Umsetzung geben
„Die Preisträger haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, was möglich
ist, wenn eine gute Idee gemeinsam gedacht und zu Papier gebracht
wird“, so Bernd Kappenstein, Leiter des Fachbereichs „Energie und
Umwelt“ bei der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH. Die zehn Sieger-
Konzepte werden nun im Rahmen einer Machbarkeitsstudie unter ökonomischen
und ökologischen Aspekten von Fachleuten bewertet. „Wir
wollen den Initiativen eine fundierte Entscheidungsgrundlage geben,
damit aus möglichst vielen der Ideen beispielgebende Projekte für andere
Städte und Gemeinden in der Region werden.“
Biogas, Geothermie und Fließwasserkraftwerk
Im Fokus der siegreichen Wettbewerbsbeiträge aus Mauer, Meckesheim,
Schifferstadt, Schönbrunn, Waldbrunn, Wiesenbach und Wies-
loch stehen kommunale Nahversorgungsnetze. Insbesondere wird dabei
der Frage nachgegangen, wie Wärme und Strom aus Biogas- oder
Holzhackschnitzel-Anlagen optimal genutzt werden können, häufig
auch in Kombination mit Solarthermie und Photovoltaik. Mit der oberflächennahen
Geothermie und Tiefengeothermie beschäftigen sich die
prämierten Ideen aus Edingen-Neckarhausen („Potentialanalyse zur
oberflächennahen Geothermie“) und dem Kreis Bergstraße („Hot Rocks
im Odenwald – Tiefengeothermie unter kristallinen Gesteinen“). Die Gemeinde
Brühl möchte die Möglichkeiten eines schwimmenden Klein-
Fließwasserkraftwerks im Rhein zur Stromerzeugung ausloten (Projektbeschreibungen
siehe Anhang).
Bürgerbeteiligung Schlüssel zum Erfolg
Die große Bedeutung der Bürgerbeteiligung für den Erfolg der Energiewende
betonte in seiner Begrüßung Dr. Achim Brötel, Landrat des
Neckar-Odenwald-Kreises und Aufsichtsratsvorsitzender der Bioenergie-
Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH: „Bürgerbeteiligung
bedeutet Mitwirkung, Mitbestimmung und Teilhabe und ist damit ausschlaggebend
für die Akzeptanz der erneuerbaren Energien.“ Die Bionergie-
Region H-O-T sei bereits seit Jahren bundesweite Modellregion
für die Strom- und Wärmeerzeugung aus Biomasse. „Ich freue mich
sehr, dass unser Know-how im Rahmen des Wettbewerbs auch anderen
Kommunen in der Rhein-Neckar-Region zu Gute kommt“, so Brötel.
Abgerundet wurde die festliche Preisverleihung durch einen Vortrag von
Prof. Dr. Peter Heck (Geschäftsführender Direktor des Instituts für angewandtes
Stoffstrommanagement) zum Thema „Energiewende und
regionale Wertschöpfung“. Für den musikalischen Rahmen sorgte Konzertpianistin
Tatjana Worm-Sawosskaja.
Zum Wettbewerb „BürgerEnergieIdeen“:
Der Wettbewerb „BürgerEnergieIdeen“ wurde im Rahmen des EU-Projekts „Coop
energy“ gemeinsam vom Fachbereich „Energie und Umwelt“ der Metropolregion
Rhein-Neckar GmbH und der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber ausgelobt.
Beim Wettbewerb ging es um das gemeinsame Engagement und die Kreativität
der Menschen für eine erneuerbare Energiezukunft. Ausschlaggebend bei der Auswahl
der Sieger war die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Bürgern und
kommunalen Akteuren. Die Gewinner erhalten eine Machbarkeitsstudie, die Aufschluss
über die wirtschaftliche und ökologische Sinnhaftigkeit der Projektidee liefert.
Partner des Wettbewerbs sind die Sparkassen Bensheim, Germersheim-Kandel, Heidelberg,
Kraichgau, Neckartal-Odenwald, Rhein-Neckar-Nord, Starkenburg, Vorderpfalz
und Worms-Alzey-Ried.

Preisträger des Wettbewerbs „BürgerEnergieIdeen“
der Metropolregion Rhein-Neckar
Preisträger aus Nordbaden
Wiesloch-Schatthausen (Rhein-Neckar-Kreis)
 „Drei Gruppen heizen Schatthausen ein“
Eingereicht durch: Brigitta Martens-Aly, Energieinitiative Schatthausen, Evangelische
Kirchengemeinde, Stadt Wiesloch, Privathaushalte und Gewerbe
Im Dorfkern von Schatthausen existiert seit 2013 ein Nahwärmenetz auf Basis
von regenerativen Energieträgern (Pellets), das Grundschule, Kindergarten
und Ortsverwaltung versorgt. Seitens der Bürgerschaft besteht das Interesse,
dieses Netz auszuweiten. Ein Lebensmittelladen, eine Volksbank, ein Dorfgemeinschaftshaus
und das evangelische Kirchenzentrum sollen künftig mit einbezogen
werden. Darüber hinaus hat ein derzeit noch mit Strom beheizter, privater
Gebäudekomplex großes Interesse an einer Beteiligung geäußert.
Das erweiterte Nahwärmenetz würde veraltete Öl- und Elektroheizungen ersetzen
und die Inbetriebnahme einer neuen Ölheizung in einem öffentlichen
Gebäude überflüssig machen. Nach bisheriger Schätzung könnten mindestens
175.000 Liter Heizöl jährlich und eine erhebliche Menge Heizstrom eingespart
werden.
Mauer (Rhein-Neckar-Kreis)
 „Wärmeverbund Mauer mit Optimierung einer Biogasanlage“
Eingereicht durch: Bürgermeister John Ehret
Bereits seit 2006 betreibt ein in Mauer ansässiger Landwirt eine Biogasanlage.
Der dabei gewonnene Strom wird ins Netz eingespeist. Die anfallende Wärme
wird hingegen bislang nur unzureichend an der Anlage und in den anliegenden
Stallungen genutzt. Um die Abwärme effektiver nutzen zu können, soll
nun – unter Einbindung der Akteure und Bürger – ein Nahwärmekonzept entwickelt
werden. Unter geografischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten
eignet sich hierfür das Wohngebiet „Übersee“ sehr gut. Der Gebäudebestand
ist überwiegend aus den 50er bis 80er Jahren und kaum saniert.
Wiesenbach (Rhein-Neckar-Kreis)
 „Aufbau eines Nahwärmenetzes im Ortszentrum zur Versorgung kommunaler
und kirchlicher Liegenschaften“
Eingereicht durch: Bürgermeister Eric Grabenbauer und Bertold Dünzl, Mitglied
des Stiftungsrats der Kath. Kirchengemeinde Wiesenbach
Die Idee aus Wiesenbach sieht den Aufbau eines Nahwärmenetzes auf Basis
von dezentral installierten Blockheizkraftwerken zur effizienten Stromerzeugung
und Wärmenutzung vor. Das Ortszentrum um den Rathausplatz und die
kirchlichen Liegenschaften mit Gemeindezentren und Kindergarten eignen
sich aufgrund ihrer konzentrierten Lage besonders für dieses Projekt. Zusätzlich
könnten angrenzende Privatgebäude in die Nahwärmeversorgung einbezogen
werden. Das Nahwärmenetz würde veraltete Öl- und Elektroheizungen
ersetzen.
Schönbrunn (Rhein-Neckar-Kreis)
 „Energiedorf Haag“
Eingereicht durch: Bürgermeister Jan Frey, Frank Mühlbach und Energiebotschafter
Roland Schilling
Im Schönbrunner Ortsteil Haag haben sich Anfang 2014 mehrere Bürger unter
der Moderation von Energiebotschafter Roland Schilling und unter Einbeziehung
der Gemeinde zusammengeschlossen. Gemeinsam will man eine unabhängige
Energieversorgung mit Heizzentrale und Wärmenetz aufbauen. Als
Basis sollen erneuerbare Energieträger wie Holzhackschnitzel dienen. Auch
die Erdwärme könnte genutzt und die Solarthermie ausgebaut werden.
Die Idee sieht eine ringförmige Wärmeleitung in der Heidelberger Straße und
der Schulstraße vor. Dadurch könnten gemeindeeigene Gebäude wie Altes
Rathaus, Alte Schule, Kindergarten und eine Reihe von Privathaushalten mit
Wärme versorgt werden.
Meckesheim (Rhein-Neckar-Kreis)
 „Nahwärmeversorgung auf Basis von erneuerbaren Energieträgern“
Eingereicht durch: Bürgermeister Hans-Jürgen Moos
Im Ortsteil Mönchzell der Gemeinde Meckesheim befinden sich ein Industriegebiet,
ein angrenzendes Wohngebiet und ein weiteres, neu erschlossenes
Gewerbegebiet. Für dieses Areal mit einer Größe von 35,5 Hektar ist eine umfangreiche
Untersuchung geplant. Diese soll zum einen die Potenziale für eine
Nahwärmelösung aufzeigen. Zum anderen soll sie systematisch den energetischen
Sanierungsbedarf der Gebäude vor Ort eruieren. Ergänzt werden soll
die Analyse durch Wirtschaftlichkeitsberechnungen und ein Konzept zur Einbindung
der Öffentlichkeit.
Waldbrunn (Neckar-Odenwald-Kreis)
 „Wärmeverbund Mülben mit einer Sonne-Holz-Kopplung“
Eingereicht durch: Bürgermeister Markus Haas, Ortsvorsteher Peter Ihrig und
weiteren Einwohnerinnen und Einwohnern
In Ravenstein-Mechingen betreibt die Abfallwirtschaftsgesellschaft des
Neckar-Odenwald-Kreises (AWN) bereits seit 2012 eine hochinnovative Heizanlage.
Nach diesem Vorbild soll nun auch im Waldbrunner Ortsteil Mülben
eine Holz-Sonne-Kopplungsanlage zur Erzeugung erneuerbarer Wärmeenergie
aus heimischen Ressourcen entstehen. Zur nachhaltigen Energieversorgung
wird die Wärme, die mit Hilfe von zwei Hackschnitzel-Heizkesseln und
Sonnenkollektoren auf dem Dach erzeugt und über einen Pufferspeicher aufgenommen
wird, mittels Nahwärmeleitung an die umliegenden Gebäude verteilt.
Brühl (Rhein-Neckar-Kreis)
 „Schwimmendes Klein-Fließwasserkraftwerk im Rhein“
Eingereicht durch: Bürgermeister Dr. Ralf Göck, Prof. Dr. Antonius Sommer
und weitere Bürger; Christian Mildenberger, Koordinator der bürgeroffenen Arbeitsgruppe
Energie
In die seit 2010 bestehende „Bürgeroffene Arbeitsgruppe Energie“ wurde die
Idee eines schwimmenden Kleinwasserkraftwerkes eingebracht. Prof. Dr.
Sommer beschäftigt sich seit längerem mit solchen schwimmenden Turbinen.
Leistung und Energieproduktion – und damit die Wirtschaftlichkeit einer solchen
Anlage – hängen vor allem von der Fließgeschwindigkeit des Flusses ab.
Diese ist an der angedachten Stelle am Rhein wahrscheinlich passend, genauere
Erkenntnisse wird die Machbarkeitsstudie zu Tage fördern.
Edingen-Neckarhausen (Rhein-Neckar-Kreis)
 „Potentialanalyse zur oberflächennahen Geothermie in Edingen-Neckarhausen“
Eingereicht durch: Andreas Collet und weitere Ehrenamtliche im Arbeitskreis
der Lokalen Agenda der Gemeinde Edingen-Neckarhausen (Arbeitskreis
Bauen Wohnen Natur)
Seit Gründung der „Lokalen Agenda“ in der Gemeinde Edingen-Neckarhausen
im Jahr 2000 steht die nachhaltige Energiegewinnung im Fokus des Arbeitskreises.
Nachdem bereits einige Projekte zum Aufbau erneuerbarer Energiequellen
erfolgreich durchgeführt wurden, soll nun die oberflächennahe Geothermie
einer Machbarkeitsprüfung unterzogen werden. Angenommen wird,
dass die Gemeinde durch ihre Lage am Neckar und die daraus resultierenden,
günstig liegenden Grundwasserschichten für die Nutzung dieser Energieerzeugungsform
sehr gut in Frage kommt.
Preisträger aus Südhessen
Landkreis Bergstraße
 Titel: „Hot Rocks im Odenwald – Tiefengeothermie unter kristallinen Gesteinen“
Eingereicht durch: Landrat Kreis Bergstraße Matthias Wilkes, Bürgermeister
der Gemeinde Wald-Michelbach Joachim Kunkel, Bürgermeister der Gemeinde
Grasellenbach Sebastian Schröder
Der Landkreis Bergstraße strebt einen kompletten Mix erneuerbarer Energien
aus Wind, Wasser, Sonne, Biomasse und Geothermie an. Der Umstieg auf erneuerbare
Energien soll die Wertschöpfung der Energieversorgung in der Region
halten. Die Nutzung der Geothermie stellt dabei ein großes Potenzial dar,
das bislang ungenutzt ist. Aufgrund der guten geologischen Voraussetzungen
in der Nähe des Oberrheingrabens soll nun anhand der Beispielgemeinden
Wald-Michelbach und Grasellenbach geprüft werden, ob die Tiefengeothermie
im Kreis Bergstraße eine wirtschaftliche Option darstellt.
Preisträger aus der Pfalz
Schifferstadt
 Titel: „Nahwärmeinseln in Schifferstadt“
Eingereicht durch: Bürgermeisterin Ilona Volk
Im Zentrum von Schifferstadt befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft
mehrere öffentliche Liegenschaften. Diese sollen über ein Nahwärmenetz gemeinsam
mit Wärme versorgt werden. Darüber hinaus bietet sich die Option
an, auch private Wohn- und Geschäftsgebäude in die Versorgung zu integrieren.
Bisher werden sämtliche Gebäude über Erdgas beheizt.
Die Kombination von Holzhackschnitzeln aus Reststoffen und Holz aus dem
stadteigenen Forst nutzt die lokalen Potenziale. Darüber hinaus bietet die Einbindung
von Solarthermie (Dachanlagen- und Freiflächen-Solarthermie) in ein
Nahwärmenetz langfristige Einsparungen beim Brennstoffbedarf. Im Rahmen
der Machbarkeitsstudie sollen zudem weitere erneuerbare Energien (z.B. Abwasser-
Wärmenutzung und Geothermie) in Betracht gezogen werden.

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