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Ludwigshafen – Tanztheaterprojekt twenty-fifteen mit Jugendlichen aus Deutschland und Simbabwe im Theater im Pfalzbau

Ludwigshafen/ Metropolregion Rhein-Neckar. twenty.fifteen
Das Tanztheaterprojekt twenty.fifteen erzählt die Geschichte von Judge, Zenzo und Tina, drei Jugendliche mit simbabwischen Wurzeln, die auf einer Eliteschule in Harare aufeinander treffen. Es verknüpft die Lebensweisen von Jugendlichen weltweit und setzt sich mit Fragen und Problemstellungen von jungen Erwachsenen auseinander. Fragestellungen, die einerseits typisch sind für die Jugend in Simbabwe, aber andererseits international zu sein scheinen. In dem von Schriftsteller Olufemi Terry ent¬wickelten Stück geht es um Identität, um Perspektiven und das Umgehen mit Fremden, mit Andersdenkenden und mit Andersaussehenden. Denn in Simbabwe spielen die Herkunft und die Hautfarbe eine große Rolle, wenn es um die Frage geht: Was ist Heimat und wie reagieren Leute auf mich, wenn ich meine Heimat verlasse?
Das Tanztheaterstück twenty.fifteen, das am Sonntag, 9.11.2014 um 17.00 Uhr im Rahmen des Tanzfestivals Africtions im Theater im Pfalzbau als Vorpremiere gezeigt wird, zeichnet das Bild einer neuen Generation. Die Koproduktion der Schauburg München mit dem Theatre in the Park in Harare und der Zimbabwe German Society beschreibt eine Generation, die Jugendliche rund um den Erdball miteinander vernetzt und die versucht, den Problemstellungen tänzerisch auf den Grund zu gehen. Dabei ist es egal, wo man herkommt, welche Hautfarbe man hat oder zu welcher gesellschaftlichen Schicht man gehört. Ein vielfältiges Aufgebot von Ausdrucksweisen und Performance-Möglichkeiten, von Tanz über Musik bis hin zu Bildbytes und Sounds lädt den Zuschauer ein auf eine Reise rund um die Weltkugel, rein in das Leben von Judge, Zenzo und Tina in Harare, der Simbabwe German Society.
Das Tanztheater-Projekt twenty.fifteen entstand unter der künstlerischen Leitung der jungen Schweizer Choreographin Olivia Marinoni und des jungen ugandischen Choreographen Antonio Bukhar in der Schau¬burg in München mit 17 professionellen Künstlern aus vier Ländern (Uganda, Simbabwe, Schweiz, Deutschland) und unterstützt vom Jibilika Dance Trust und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München.

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