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Brühl – Baugebiet Bäumelweg seiner Bestimmung übergeben

BäumelwegBrühl/ Metropolregion Rhein-Neckar.

„Ein grünes und innovatives Wohngebiet wird heute seiner Bestimmung übergeben“, freute sich der Geschäftsführer der ESB Kommunalprojekt AG, Dr. Thomas Dopfer, als er am letzten Dienstag vor über 100 Gästen, also Bauplatzbesitzern, Gemeinderäten und am Bau beteiligte Firmen, mit einem symbolischen Scherenschnitt das vor einem Jahr als Ackerfläche übernommene Areal nun „erschlossen“ an die Gemeinde Brühl und Bürgermeister Dr. Ralf Göck übergab.

Nachdem er nochmals auf die Fakten des 39.000 qm großen Gebiets mit 110 Baugrundstücken für fünf Mehrfamilienhäuser und über 100 Einzel-, Reihen und Doppelhäusern eingegangen war, lobte er den „grünen Charakter“ des Wohngebietes, bei dem man „so intensiv wie noch nie bisher“ einen Ausgleich für Tiere und Pflanzen in dem Gebiet selber sowie außerhalb zwischen Brühl und Rohrhof gesucht und gefunden habe. Es sei fast komplett „grün eingerahmt“, formulierte Dopfer, nicht ohne auf den innovativen Charakter hinzuweisen, der sich in dem Telekom-Glasfaseranschluss für jedes Haus besonders zeige, „wo andere Gemeinden und Städte mit Unterstützung des Landkreises erst noch hinkommen wollen“. Was ihn auch überrascht habe, war nicht nur die Bauwilligkeit, denn fast alle Grundstücke, die sich am Markt befinden, seien vergeben, sondern die „Bauwut“, mit der man seit August auf ihn zugegangen sei: „In Brühl hat wohl ein Baugebiet gefehlt“.

Bürgermeister Dr. Ralf Göck nahm das als Kompliment für seine Gemeinde, die in der Tat sehr nachgefragt sei. Ebenso wie Dopfer dankte er allen am Bau beteiligten Firmen für die zügige Umsetzung und dem Erschließungsträger selber, der das Vertrauen des Gemeinderates nicht enttäuscht habe. Seine guten Wünsche galten allen Bauherren, von denen schon fast zwanzig ihren Bau begonnen haben, „dass alles genauso unfallfrei verläuft wie bisher“. Er wünsche sich, so Göck, dass die neuen Bewohner sich nicht nur mit den vielen Tieren und Pflanzen in dem Gebiet „vertragen, sondern vor allem mit ihren neuen Nachbarn“. Er lud sie schon zum Neubürgerempfang am 14. November in die Festhalle ein.

Wie zur Bekräftigung des innovativen Charakters des Wohngebietes gingen kurz vor der symbolischen Freigabe des Wohngebiets die zahlreichen LED Straßenlaternen in Betrieb, „besonders stromsparend“, wie Göck unter dem Beifall der Gäste formulierte. Sie ermöglichten in jedem Fall, dass das vom Erschließungsträger im Zusammenwirken mit der Gemeinde spendierte Vesper auf dem Teller zu sehen war …

Bild Schnitt

Bürgermeister Dr. Göck und Dr. Dopfer (re) bei der symbolischen Freigabe des Baugebiets

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