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Worms – Die Nibelungen-Festspiele stärken die lokale Wirtschaft: Open-Air-Theaterfestival erwirtschaftet 1,6 Millionen Euro Wertschöpfung für die Stadt

Worms / Metropolregion Rhein-Neckar – Studie der Hochschule Worms vorgestellt/ Wertschöpfung übertrifft Zuschüsse der Stadt

1,6 Millionen Euro Wertschöpfung: Das ist der Betrag, der durch Besucher und Mitarbeiter der Nibelungen-Festspiele 2014 in die Stadt floss. So die Ergebnisse einer Studie der Hochschule Worms, die am 28. Oktober im Wormser Tagungszentrum der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Für Oberbürgermeister Michael Kissel dabei besonders erfreulich: „Die berechnete Wertschöpfung übertrifft die Zuschüsse der Stadt, die sich aktuell auf 1,5 Millionen Euro pro Jahr belaufen, wobei weitere Image-Steigernde Effekte für Ausstrahlung und Bekanntheitsgrad von Worms nicht berücksichtigt sind“. „Die Nibelungen-Festspiele stärken die lokale Wirtschaft“, fassen die Studienleiter Prof. Dr. Jan Drengner und Prof. Dr. Hans Rück und von der Hochschule Worms zusammen.

„Evaluation der ökonomischen Wirkungen der Nibelungen-Festspiele 2014“ lautet der Titel der Studie, die am Fachbereich Touristik/Verkehrswesen der Hochschule Worms entstand. Unter der Leitung von Prof. Dr. Jan Drengner und Prof. Dr. Hans Rück befragten die Studentinnen Alexandra Eickenhorst, Julia Nowak und Anna Stindt während der Spielzeit 2014 sowohl auswärtige Festspielbesucher als auch -mitarbeiter. Dabei interessierten sich die Forscher sowohl für die getätigten Ausgaben vor Ort, das Übernachtungsverhalten, den Anlass und die Dauer des Aufenthaltes sowie für personenbezogene Informationen der Befragten.

Im Nachgang wurden die Aussagen genau unter die Lupe genommen: Nur Ausgaben, die ganz sicher und alleine aufgrund der Nibelungen-Festspiele nach Worms flossen, wurden in einem weiteren Berechnungsschritt summiert. Auch fanden unter anderem Prognosen der Befragten, welche Beträge noch während der Restdauer des Aufenthalts ausgegeben werden würde, keinen Eingang in die konservative Berechnung der Wormser Wissenschaftler. Und wer in der Befragung zum Beispiel angab, dass er ohnehin in der Region unterwegs gewesen sei und den Festspielbesuch sozusagen „einfach so mitgenommen habe“, so genannte „Casuals“, dessen Umsätze wurden ebenfalls nicht weiter berücksichtigt. „Weil diese Geldflüsse höchstwahrscheinlich auf jeden Fall in der Region getätigt worden wären, nur eben an anderer Stelle“, erläutert Prof. Dr. Hans Rück: „Uns war es wichtig, eine möglichst realistische Annäherung an die tatsächlichen Effekte und keine Auftragsarbeit abzuliefern.“

Hotellerie, Gastronomie und Einzelhandel profitieren
Die Untersuchung zeigt: Während Besucher der Festspiele am meisten für die Übernachtung ausgeben, so lassen die saisonalen Festspielmitarbeiter ihr Geld vor allem in der Gastronomie und dem Einzelhandel vor Ort. „Das Ergebnis zeigt, dass die Nibelungen-Festspiele einer der entscheidende Faktor für die zukünftige Stadtentwicklung sind“, sieht Oberbürgermeister Michael Kissel die konzeptorientierte Kulturpolitik der Stadt auf dem richtigen Weg: „Durch die Nibelungen-Festspiele wird das Nibelungenthema in Worms für Touristen erlebbar, wir steigern die Bekanntheit der Stadt und prägen ihr Image positiv. Das macht zum einen den Wirtschaftsstandort attraktiver und zum anderen fördern wir dadurch direkt die ortsansässige Wirtschaft, wie die Ergebnisse belegen.“ Ebenso wichtig ist dem Oberbürgermeister dabei die Bedeutung der Festspiele für die Stärkung des kulturellen Bewusstseins in der Bevölkerung. „Insbesondere die Jugendtheater-Kultur ist zu einem Element der kulturellen Bildung und der Persönlichkeitsentwicklung für viele junge Leute geworden“, erinnert Michael Kissel an die Entwicklung der Theatergruppe „Nibelungenhorde“.

Prof. Dr. Jan Drengner ergänzt: „In unserer Studie wurden touristische und andere schwer bezifferbare Imageeffekte überhaupt nicht berücksichtigt. Auch wirtschaftliche Impulse, die nicht ohne weiteres finanziell bewertet werden können, wie zum Beispiel die Ansiedlung von Lieferanten bzw. die Herausbildung neuartiger Wirtschaftsstrukturen, etwa in der Kreativwirtschaft, wurden ebenfalls nicht erfasst. In Summe kann also festgestellt werden, dass die Nibelungen-Festspiele neben ihren positiven Impulsen für die Kultur, die Bekanntheit und das Image von Worms auch finanziell für die Stadt rentabel sind.“

Weitere Studien bestätigen und ergänzen Ergebnisse
„Stars sorgen für ausgebuchte Hotels“ titelte 2013 eine lokale Zeitung und zitierte zufriedene Hotelbesitzer, die gleich doppelt von den Nibelungen-Festspielen profitieren. Zum einen, weil bereits während der Aufbau- und Probenphasen Festspielmitarbeiter dort wohnen und dann zum Inszenierungszeitraum natürlich viele auswärtige Gäste für volle Hotels sorgen. Laut statistischem Landesamt sind die Übernachtungszahlen in Worms in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. 2013 verzeichnete die Nibelungenstadt sogar ein Plus von 8,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Die Studie ergänzt demnach andere uns vorliegende Ergebnisse“, erläutert Sascha Kaiser, kaufmännischer Geschäftsführer der Nibelungenfestspiele gGmbH: „Bereits 2004 konnte eine Imageanalyse durch die Hochschule Worms aufzeigen, dass 100 Prozent der Besucher der Ansicht sind, dass die Nibelungen-Festspiele ein positives Licht auf die Stadt werfen. Und eine Umfrage unter Tagestouristen aus dem Jahr 2011/2012 bestätigte, dass neben dem Image-Leuchtturm „Dom“ die Stadt Worms vor allem als „Nibelungenstadt“ wahrgenommen wird.“

Oberbürgermeister Michael Kissel und Sascha Kaiser dankten im Rahmen der Pressekonferenz auch der Hochschule Worms für die reibungslose und professionelle Zusammenarbeit: „Für uns ist es wichtig, dass wir regelmäßig unsere eingeschlagenen Wege überprüfen und dafür fundiertes Zahlenmaterial haben. Neben eigenen Besucherbefragungen sind solche Kooperationen mit der Hochschule für uns deshalb ein wahrer Glücksgriff.“

Hintergrund: Kulturpolitik als Basis der Stadtentwicklung
Worms ist DIE Nibelungenstadt und in dem seit 2009 als UNESCO-Weltliteraturerbe anerkannten Nibelungenlied der wichtigste Ort der Sage. „Mit diesem Alleinstellungsmerkmal kann sich Worms im Wettbewerb der Städte positionieren. Um aus der überregional bedeutenden Kulturgeschichte jedoch positive Effekte für die Stadtentwicklung erzielen zu können, muss das Thema in Worms erlebbar sein“, bekräftigt Oberbürgermeister Michael Kissel seine Strategie, die Geschichte und Kultur der Stadt als Motor der Stadtentwicklung zu nutzen.
Das war lange Zeit nicht der Fall, denn es gibt keine Funde aus der Zeit, die man in Museen zeigen könnte und das mittelalterliche Stadtbild ist aufgrund von Kriegen heute kaum noch sichtbar. Ende der neunziger Jahre entschloss man sich deshalb von Seiten der Stadt dazu, das Thema „Nibelungen“ aktiv im Stadtbild zu inszenieren. Dabei wurden im Rahmen einer übergeordneten kulturpolitischen Strategie verschiedene Maßnahmen für verschiedene Zielgruppen umgesetzt: Ein Nibelungenmuseum wurde eröffnet, welches das ganze Jahr über für Touristen Anlaufstelle ist und nebenbei ein umfangreiches museumspädagogisches Angebot für Kinder, Jugendliche und ganze Schulklassen konzipiert. Darüber hinaus gibt es Veranstaltungen wie den Mittelaltermarkt „Spectaculum“, das Festival „wunderhoeren – Tage alter Musik und Literatur in Worms“, die wissenschaftlichen Tagungen der Nibelungenliedgesellschaft – und allen voran natürlich die überregional bekannten Nibelungen-Festspiele. Alle zusammen sorgen sie dafür, dass die Nibelungensage und das mittelalterliche Worms für Bewohner, Gäste und Besucher erlebbar werden. Die mediale Vermarktung der Veranstaltungen ist die Basis einer thematischen Markenpositionierung der „Nibelungenstadt Worms“. Kulturkoordinator Volker Gallé: „Seit über 15 Jahren steuert diese konzeptorientierte und über Inhalte profilierte Kulturpolitik die Wormser Stadtentwicklung und positioniert das Nibelungen-Thema als Stadtprofil nach innen und außen.“

Die Nibelungen-Festspiele Worms
Seit 2002 finden die Nibelungen-Festspiele jährlich im Sommer als Open-Air-Theaterereignis vor dem Dom statt. Mehr als 230 000 Zuschauer und ein Millionenpublikum vor dem Fernseher sahen bisher die Inszenierungen. Neben dem berühmten Nibelungen-Epos werden in Worms auch andere geschichtsträchtige Themen, wie die Stauffer und Jud Süß mit hochkarätigem Ensemble inszeniert. Aber nicht nur die Theateraufführungen vor der Domkulisse machen die Festspiele zu einem einmaligen Kulturereignis: Auch das hochwertige Festspielprogramm mit Konzerten, Lesungen und Podiumsdiskussionen lockt jedes Mal zahlreiche Besucher. Dieter Wedel hat die Festspiele seit 2002 zuerst als Regisseur und von 2004 bis 2014 als Intendant zu großem Erfolg geführt. 2014 übernahm Filmproduzent Nico Hofmann die Rolle des Intendanten der Nibelungen-Festspiele. Gemeinsam mit Thomas Schadt, dem Geschäftsführer der Filmakademie Baden-Württemberg, als Künstlerischem Leiter will Hofmann Worms zur Stätte von qualitativ hochwertigen Uraufführungen machen, die das Nibelungenthema von einer neuen Seite beleuchten und vertiefen. 2015 finden die Nibelungen-Festspiele vom 31. Juli bis zum 16. August statt. Gespielt wird ein Nibelungenstück des renommierten Bühnenautors Albert Ostermaier. Weitere Informationen unter www.nibelungenfestspiele.de.

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