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Heidelberg – MLP Academics-Der dritte Streich soll folgen

Heidelberg / Metropolregion Rhein Neckar – Nach zuletzt zwei Siegen in der zweiten Basketball-Bundesliga ProA wollen die MLP Academics ihre kleine Serie fortsetzen. In eigener Halle sollen gegen die Hamburg Towers zwei Punkte her. Tip-Off im Heidelberger Olympiastützpunkt ist am Sonntag um 17 Uhr.

Mit drei Siegen in Folge wollen die MLP Academics eine gute Ausgangsbasis setzen, bevor es in der kommenden Woche in den zweiten Doppelspieltag der Saison geht – dafür ist ein Sieg gegen die Mannschaft aus der Hansestadt nötig. Der Gegner ist dabei auch nach fünf Partien noch immer die Unbekannte der Liga: 2013 aus der Taufe gehoben, starteten die Hamburg Towers in diesem Jahr in ihre erste Saison. Zuvor war Hamburg lange Jahre fast ein weißer Fleck auf der deutschen Basketballlandkarte. Eine Person, die dafür verantwortlich ist, dass es nach den BJC Tigers erstmals seit 2002 wieder eine Profimannschaft in der Hansestadt gibt, ist Pascal Roller. Der ehemalige Nationalspieler stammt gebürtig aus Heidelberg und hat in seiner Jugend für den USC gespielt – heute ist er Geschäftsführer bei den Towers. Seine Mannschaft ist nach Maß in die Saison gestartet: In fünf Partien gab es bis dato vier Siege. Auf die absoluten Spitzenteams der Liga traf Hamburg dabei allerdings noch nicht.

 

Daniel Hain fehlt den Towers

 

Die Gäste müssen in der sechsten Partie bereits zum fünften Mal in fremder Halle antreten, lediglich am vergangenen Spieltag gegen Leverkusen ging es für die Towers vor eigenem Publikum zur Sache. Gleich zum Heimauftakt war die Halle der Hamburger dabei mit 2000 Zuschauer ausverkauft. Im Kader stehen nicht ausschließlich bekannte Namen, die Towers verstehen sich auch als regionales Projekt. Drei ausländische Spieler agieren trotzdem für die Mannschaft: Neben dem Kanadier Terry Thomas finden sich außerdem die beiden US-Amerikaner Will Barnes und Robert Ferguson. Einer der bekanntesten Akteure wird den Hanseaten in Heidelberg übrigens fehlen: Daniel Hain, der in der vergangenen Saison für den Mitteldeutschen BC in der BBL spielte, wurde wegen einer Tätlichkeit im Aufeinandertreffen mit Kirchheim für drei Partien gesperrt.

 

Gute Stimmung im Heidelberger Team

 

Nach zuletzt zwei Siegen ist die Stimmung in Heidelberg optimistisch. Neben den acht Spielern, die in Chemnitz zwei Punkte geholt haben, werden gegen Hamburg auch die Perspektivspieler Lasse Steinort und Christoph Rupp wieder im Kader stehen – anders als Niklas Würzner, der wegen eines Nasenbruchs ausfällt. Am vergangenen Wochenende waren die drei mit dem USC Heidelberg unterwegs und somit nicht in der Lage auch in Chemnitz zugegen zu sein. Nicht spielen wird weiterhin Chris Gadley. Wie lange er der Mannschaft noch fehlen wird, ist derzeit unklar. Die restlichen Spieler haben in der aktuellen Woche allerdings gut trainiert und sind somit gerüstet für die anstehende Partie. Auch für Chris Gadley will das Team zwei Punkte in Heidelberg halten und hofft dabei auf stimmgewaltige Unterstützung in der eigenen Halle sowie darauf, dass Mannschaft und Supporter zusammenwachsen, um dem gemeinsamen Ziel einen Schritt näher zu kommen.

 

Together we play!

 

Tickets für das Spiel gibt es im Vorverkauf unter http://www.mlp-academics-heidelberg.de/tickets/tickets-bestellen/ sowie an der Tageskasse.

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