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Heidelberg – Halle02 mit dem Green Club Label ausgezeichnet

Heidelberg  / Metropolregion-Rhein-Neckar – Die ehemaligen Güterhallen in der Bahnstadt Heidelberg werden im Zuge der Sanierungen energetisch aufgewertet, um zukünftig Entertainment und Klimaverträglichkeit zu
verbinden.
Die Halle02 in der Heidelberger Bahnstadt darf sich künftig mit dem Green Club Label schmücken.
Geschäftsführer Felix Grädler nahm den Preis im Rahmen der c/o pop Messe in Anwesenheit
zahlreicher hochrangiger Vertreter aus Musik, Politik, Wissenschaft, Medien und der
Energiebranche am vergangen Wochenende in Köln entgegen. Das Green Club Label wurde von
der EnergieAgentur. NRW und der Green Music Initiative (GMI) entwickelt und steht für einen
klimafreundlichen Geschäftsbetrieb in Clubs und Diskotheken.
Seit 2002 bieten die umgebauten Lagerhallen des ehemaligen Heidelberger Güterbahnhofs Platz
für Kultur- und Businessveranstaltungen aller Art. Im Zuge der nun stattfindenden Sanierung legten
die Betreiber der Halle02 und die Stadt Heidelberg als Eigentümer und Bauherr den Fokus unter
anderem auf das Thema Klimaschutz.
„Bei der Sanierung der halle02 im alten Güterbahnhof setzen wir als Betreiber gemeinsam mit den
Architekten und der Stadt Heidelberg konsequent auf „grüne“ Lösungen, wie beispielsweise der
Installation einer CO2-gesteuerten Lüftung inklusive Wärmerückgewinnung, dem Einsatz von LEDBeleuchtung,
dem Bau einer Photovoltaikanlage und vielen weiteren Maßnahmen zur
Energieeffizienz. Wichtig ist uns allen eine Sanierung im Bestand sicher zu stellen, um den
authentischen Charakter der Industriebrache zu erhalten.“ so Felix Grädler, Betreiber der halle02.
„Das Zertifikat ist eine schöne Anerkennung für den Aufwand, den die Stadt als Eigentümer der
Halle bei der Sanierung betreibt“, sagt Ralf Krapp, Leiter des Liegenschaftsamts. Insgesamt
investiert die Stadt Heidelberg 4,4 Millionen Euro in den Komplex. So wird eine neue
Dachkonstruktion verbaut, die bestehende Ölheizung durch einen Fernwärmeanschluss ersetzt
und ein Teil des Gebäudes über Deckenlufterhitzer geheizt. Dank dieser Maßnahmen soll der
Heizwärmebedarf bei rund 53 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr liegen. „Die Hallen
Pressemitteilung halle02 vom 29.8.14 1 / 2
behalten so ihren Charme als Erkennungsmerkmale des alten Güterbahnhofs – und passen
trotzdem zur klimaneutralen neuen Bahnstadt“, erklärt Krapp.
Die im neu entstehenden Stadtteil Bahnstadt gelegenen Güterhallen müssen komplett saniert
werden, um den Auflagen des Lärmschutzes für die neu hinzukommenden Anwohner im größten
Passivhausareal Europas, Rechnung zu tragen. Diese Maßnahmen boten die ideale
Voraussetzung, um auch beim Thema Wärmedämmung und Energieeffizenz die Hallen auf den
neuesten Stand zu bringen.
So können die Gesamtinvestitionen in Höhe von ca. 6 Mio Euro auch genutzt werden, um weitere
innovative Lösungen zu schaffen. Der Maßnahmenkatalog sieht unter anderem vor, die
Heiztechnik zu modernisieren und die Toilettenanlagen mit wasserlosen Urinalen
auszustattenDesweiteren werden die Betreiber weitgehend auf eine energieeffiziente LEDBeleuchtung
umsteigen und bei der Kühlung ausschließlich A++-Geräte einsetzen.
Mit der perfekten Anbindung an den ÖPNV am Hauptbahnhof Heidelberg und der hauseigenen
Philosophie, auf regionale Partner und Angebote zu setzen sind also für die Zukunft die Weichen
gelegt um „Green Meetings“ und klimaverträgliche Veranstaltungen in den sanierten Güterhallen
durchzuführen.
Informationen zum Green Club Label:
Das Green Club Label wurde von der EnergieAgentur. NRW und der Green Music Initiative (GMI)
entwickelt und steht für einen klimafreundlichen Geschäftsbetrieb in Clubs und Diskotheken. Die
Betreiber durchlaufen eine gezielte Energieberatung und erarbeiten Maßnahmen, um
Energieverbrauch und CO2-Emissionen zu senken.
Geschäftsführer Felix Grädler nahm den Preis im Rahmen der c/o pop Messe in Anwesenheit
zahlreicher hochrangiger Vertreter aus Musik, Politik, Wissenschaft, Medien und der
Energiebranche am vergangen Wochenende in Köln entgegen.
An diesem Tag fiel im Kölner Stadtgarten auch der offizielle Startschuss für das europaweite EE
MUSIC Projekt “Energy Efficient Music Culture” in Deutschland. „Seit dem letzten Jahr sind wir mit
dem Thema Klimaschutz bei den Clubs internationaler geworden und erweitern aktuell den Radius
auf große Hallen und Spielstätten“, so Lothar Schneider, Geschäftsführer der
EnergieAgentur.NRW bei seiner Begrüßung. „Mit Aktionen in 27 Ländern ist das EE MUSICProjekt
tatsächlich die größte Kampagne zum Thema Energie in der Geschichte der europäischen
Musikveranstaltungsindustrie”, ergänzte Jacob Bilabel, Gründer der GMI. Die europaweite
Kampagne EE MUSIC wird vom Intelligent Energy Europe Programm der Europäischen
Kommission ideell und finanziell unterstützt.
Pressemitteilung halle02 vom 29.8.14 2 / 2
Die ehemaligen Güterhallen in der Bahnstadt Heidelberg werden im Zuge der Sanierungen
energetisch aufgewertet, um zukünftig Entertainment und Klimaverträglichkeit zu
verbinden.
Die Halle02 in der Heidelberger Bahnstadt darf sich künftig mit dem Green Club Label schmücken.
Geschäftsführer Felix Grädler nahm den Preis im Rahmen der c/o pop Messe in Anwesenheit
zahlreicher hochrangiger Vertreter aus Musik, Politik, Wissenschaft, Medien und der
Energiebranche am vergangen Wochenende in Köln entgegen. Das Green Club Label wurde von
der EnergieAgentur. NRW und der Green Music Initiative (GMI) entwickelt und steht für einen
klimafreundlichen Geschäftsbetrieb in Clubs und Diskotheken.
Seit 2002 bieten die umgebauten Lagerhallen des ehemaligen Heidelberger Güterbahnhofs Platz
für Kultur- und Businessveranstaltungen aller Art. Im Zuge der nun stattfindenden Sanierung legten
die Betreiber der Halle02 und die Stadt Heidelberg als Eigentümer und Bauherr den Fokus unter
anderem auf das Thema Klimaschutz.
„Bei der Sanierung der halle02 im alten Güterbahnhof setzen wir als Betreiber gemeinsam mit den
Architekten und der Stadt Heidelberg konsequent auf „grüne“ Lösungen, wie beispielsweise der
Installation einer CO2-gesteuerten Lüftung inklusive Wärmerückgewinnung, dem Einsatz von LEDBeleuchtung,
dem Bau einer Photovoltaikanlage und vielen weiteren Maßnahmen zur
Energieeffizienz. Wichtig ist uns allen eine Sanierung im Bestand sicher zu stellen, um den
authentischen Charakter der Industriebrache zu erhalten.“ so Felix Grädler, Betreiber der halle02.
„Das Zertifikat ist eine schöne Anerkennung für den Aufwand, den die Stadt als Eigentümer der
Halle bei der Sanierung betreibt“, sagt Ralf Krapp, Leiter des Liegenschaftsamts. Insgesamt
investiert die Stadt Heidelberg 4,4 Millionen Euro in den Komplex. So wird eine neue
Dachkonstruktion verbaut, die bestehende Ölheizung durch einen Fernwärmeanschluss ersetzt
und ein Teil des Gebäudes über Deckenlufterhitzer geheizt. Dank dieser Maßnahmen soll der
Heizwärmebedarf bei rund 53 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr liegen. „Die Hallen
Pressemitteilung halle02 vom 29.8.14 1 / 2
behalten so ihren Charme als Erkennungsmerkmale des alten Güterbahnhofs – und passen
trotzdem zur klimaneutralen neuen Bahnstadt“, erklärt Krapp.
Die im neu entstehenden Stadtteil Bahnstadt gelegenen Güterhallen müssen komplett saniert
werden, um den Auflagen des Lärmschutzes für die neu hinzukommenden Anwohner im größten
Passivhausareal Europas, Rechnung zu tragen. Diese Maßnahmen boten die ideale
Voraussetzung, um auch beim Thema Wärmedämmung und Energieeffizenz die Hallen auf den
neuesten Stand zu bringen.
So können die Gesamtinvestitionen in Höhe von ca. 6 Mio Euro auch genutzt werden, um weitere
innovative Lösungen zu schaffen. Der Maßnahmenkatalog sieht unter anderem vor, die
Heiztechnik zu modernisieren und die Toilettenanlagen mit wasserlosen Urinalen
auszustattenDesweiteren werden die Betreiber weitgehend auf eine energieeffiziente LEDBeleuchtung
umsteigen und bei der Kühlung ausschließlich A++-Geräte einsetzen.
Mit der perfekten Anbindung an den ÖPNV am Hauptbahnhof Heidelberg und der hauseigenen
Philosophie, auf regionale Partner und Angebote zu setzen sind also für die Zukunft die Weichen
gelegt um „Green Meetings“ und klimaverträgliche Veranstaltungen in den sanierten Güterhallen
durchzuführen.
Informationen zum Green Club Label:
Das Green Club Label wurde von der EnergieAgentur. NRW und der Green Music Initiative (GMI)
entwickelt und steht für einen klimafreundlichen Geschäftsbetrieb in Clubs und Diskotheken. Die
Betreiber durchlaufen eine gezielte Energieberatung und erarbeiten Maßnahmen, um
Energieverbrauch und CO2-Emissionen zu senken.
Geschäftsführer Felix Grädler nahm den Preis im Rahmen der c/o pop Messe in Anwesenheit
zahlreicher hochrangiger Vertreter aus Musik, Politik, Wissenschaft, Medien und der
Energiebranche am vergangen Wochenende in Köln entgegen.
An diesem Tag fiel im Kölner Stadtgarten auch der offizielle Startschuss für das europaweite EE
MUSIC Projekt “Energy Efficient Music Culture” in Deutschland. „Seit dem letzten Jahr sind wir mit
dem Thema Klimaschutz bei den Clubs internationaler geworden und erweitern aktuell den Radius
auf große Hallen und Spielstätten“, so Lothar Schneider, Geschäftsführer der
EnergieAgentur.NRW bei seiner Begrüßung. „Mit Aktionen in 27 Ländern ist das EE MUSICProjekt
tatsächlich die größte Kampagne zum Thema Energie in der Geschichte der europäischen
Musikveranstaltungsindustrie”, ergänzte Jacob Bilabel, Gründer der GMI. Die europaweite
Kampagne EE MUSIC wird vom Intelligent Energy Europe Programm der Europäischen
Kommission ideell und finanziell unterstützt.

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