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Walldorf – Interview mit FC Astoria Walldorf Cheftrainer Matthias Born kurz vor dem Regionalliga Auftakt

Walldorf/ Metropolregion Rhein-Neckar – FCA-Interview mit Trainer Matthias Born
Sechs Wochen hartes Vorbereitungstraining liegen hinter euch, lasse die Zeit bitte kurz Revue passieren?
MB: Wie immer ging die Vorbereitungszeit rasend schnell vorbei. Wir hatten wenig freie Tage und haben intensiv trainiert. Die Mannschaft hat hervorragend mitgezogen und in allen Trainingseinheiten und Testspielen eine sehr gute und professionelle Einstellung an den Tag gelegt.
Du bist seit dieser Saison Cheftrainer des FC-Astoria Walldorf, welche ersten Eindrücke bzw. Erkenntnisse hast Du bis jetzt gesammelt?
MB: Wir haben hier in Walldorf eine hervorragende Infrastruktur und ein professionelles Umfeld mit vielen Mitstreitern, Mitarbeitern und Ehrenamtlichen, die sich allesamt der Herausforderung Regionalliga gerne stellen und in den letzten Wochen die Ärmel hochgekrempelt haben. Im sportlichen Bereich haben wir sowohl sportlich als auch charakterlich einen Topkader zusammen – dies gilt auch für mein Trainer- und Betreuerteam, denen ich an dieser Stelle recht herzlich für ihren Einsatz danken möchte!
Mit Max Englert fällt ein wichtiger Spieler mit einem Kreuzbandriss langfristig aus. Wie gedenkt Ihr seinen Ausfall in den kommenden Wochen und Monaten zu kompensieren?
MB: Der Ausfall schmerzt sehr – aber ich bin zuversichtlich dass Max in 2015 noch Spiele für uns machen wird. Aktuell schließen wir die entstandene Lücke intern mit den Kaderspielern der 1. Mannschaft. Außerdem haben wir auch sehr gute Perspektivspieler in unserer U23 und U19, die sich bereits empfohlen haben. Wir werden die Entwicklung ganz genau verfolgen. Die Transferperiode endet am 31.8., gegebenenfalls werden wir noch mal aktiv.
Der Kader ist mit Ausnahme von zwei externen Neuzugängen (Marcel Carl & Thorben Stadler) nahezu identisch geblieben. Welche Spielphilosophie wirst Du mit deiner Mannschaft verfolgen?
MB: Wir möchten einen ehrlichen, schnellen Fußball spielen, der die Zuschauer begeistert. Unser Spiel ist sicher geprägt von hoher Laufbereitschaft und einem guten Teamspirit auf dem Platz.
Es finden in dieser Saison für den FC-Astoria Walldorf auffällig viele Pflichtspiele an Freitagabende statt, was ist die Intension dieser Ansetzungen und was erhofft Ihr euch dadurch?
MB: Freitag-Spiele haben eine ganz bestimmte Stimmung. Wir erhoffen uns dadurch einen noch größeren Motivationsschub. Bei unseren Heimspielen möchten wir auch bewusst Sandhausen und Hoffenheim aus dem Weg gehen und möchten dadurch natürlich auch das Interesse der Walldorfer und Zuschauer aus der Region wecken.
Eine hochinteressante Regionalliga-Saison steht kurz vor dem Auftakt, was denkst Du wohin geht die Reise des FC-Astoria, wie lautet das Saisonziel?
MB: Als Aufsteiger und als eine der wenigen Teams die nicht unter „Profibedingungen“ trainieren, möchten wir uns erst einmal in der Klasse festigen und etablieren. Den Badischen Pokal wollen wir verteidigen und im DFB-Pokal eine Runde weiterkommen.
Matthias, vielen Dank für das Interview, wir wünschen Dir und Deiner Mannschaft einen erfolgreichen Rundenstart.

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