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Weinheim – Die Weinheimer Nachwuchsfilmer Marco Henn und Dominik Prestel setzen ihre Karriere fort

Video23072014Weinheim/ Metropolregion Rhein-Neckar. Happy-Regisseur jetzt „Undercover“
Vor sechs Wochen waren sie noch „happy“, jetzt sind sind „undercover“. Marco Henn und Dominik Prestel, die beiden Weinheimer Nachwuchsfilmer, setzen ihre Karriere weiter fort. In den vergangenen Tagen ist an etwa zehn Drehtagen in Weinheim, Mannheim und ein paar anderen Orten der Umgebung ein neuer Streifen entstanden, mit dem sich Regisseur und Drehbuchautor Marco Henn und Kameramann Dominik Prestel an Wettbewerben und Filmfestivals beteiligen wollen – wahrscheinlich wird es auch wieder eine Aufführung im Weinheimer Kino geben. Dort hatte schon das Erstlingswerk der jungen Filmemacher Anfang des Jahres für Aufsehen gesorgt.
Mit dem Weinheimer „Happy-Video“ im Mai, das mittlerweile bei YouTube fast 17 000 Mal angeschaut worden ist, haben die beiden Abiturienten ihr Netzwerk weiter ausgebaut, so dass auch der nächste Streifen viel Weinheimer Herzblut besitzt. Kati Schmitt-Stuhlträger beispielsweise, die wie andere Weinheimer Kreative das Stadtmarketing in einer ehrenamtlichen Ideengruppe berät, und im Mai gemeinsam mit Pressesprecher Roland Kern das „Happy-Video“ organisiert hat, spielt auch im neuen Film als Statistin mit. Er heißt übrigens „Undercover“ und erzählt von einem jungen Ermittler, der – als Obdachloser getarnt – der Drogenmafia auf der Spur ist.
„Undercover“ wird als Actionkomödie mit viel Rasanz und Geschwindigkeit umgesetzt, die meisten Szenen spielen in Weinheim. „Wir wollten, dass man viel von unserer Heimatstadt sieht“, erklärt Marco Henn. Dreharbeiten fanden in den vergangenen Tagen auf den Schlossbergterrasse, in der Fußgängerzone und auf dem Windeckplatz statt, unter anderem aber auch im Billard-Café in der Institutstraße. Zum Showdown – dem actiongeladenen Aufeinandertreffen des Undercover-Ermittlers mit dem Mafia-Boss – kommt es in der Lagerhalle eines Mannheimer Industriegebietes.
Henn und Prestel sagen selbst, „Undercover“ sei der bislang aufwändigste aber auch hochwertigste Film, vor allem was Ausstattung, Darsteller und Maske angeht. Nachdem die Dreharbeiten nun abgeschlossen sind, beginnt für Marco Henn die Schnittarbeit im heimischen Studio. Wenn der Film dann seinen Ansprüchen genügt, geht es erstmal für ein paar Monate ins Ausland. Dann wird „Undercover“ auf den Markt gehen.

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