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Ludwigshafen – Jugend forscht: Projekte vorgestellt – Landessieger Rheinland-Pfalz ausgezeichnet

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – 49. Nachwuchswettbewerb bei der BASF – 54 Jungforscher stellten ihre Projekte vor – Gewinner fahren im Mai zum Bundesfinale nach Künzelsau.

Die Gewinner des 49. Landeswettbewerbs „Jugend forscht“ in Rheinland-Pfalz stehen fest. Unter dem Motto „Verwirkliche deine Idee“ stellten 54 Jungforscherinnen und -forscher vom 8. bis 10. April die Ergebnisse ihrer 37 Projekte bei der BASF in Ludwigshafen vor. In einer Feierstunde zeichnete Landeswettbewerbsleiter Raimund Leibold heute zusammen mit Hans Beckmann, Staatssekretär für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur in Rheinland-Pfalz, die besten Nachwuchswissenschaftler aus.

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Der Forscherdrang der Jugendlichen war auch in diesem Jahr groß. Allein in Rheinland-Pfalz meldeten sich 1.350 Mädchen und Jungen zu Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb an. „Für Rheinland-Pfalz mit seinen zehn ‚Jugend forscht‘-Regionalwettbewerben ist das eine beachtliche Zahl“, sagt Beckmann. „Erfreulich ist auch, dass der Anteil der teilnehmenden Mädchen in unserem Land mit rund 41 Prozent wieder weit über dem Bundesdurchschnitt liegt.“

Die Beiträge zeichneten sich durch Einfallsreichtum, aber auch durch das nötige Engagement bei der Umsetzung aus. „In einer Gesellschaft, die beständig danach strebt, sich weiterzuentwickeln, sind wir angewiesen auf Menschen, die nicht nur einen klugen Kopf haben, sondern vor allem bereit sind, ihre Ideen auch zu verwirklichen. Die ‚Jugend forscht‘-Erfahrung hilft den Schülern dabei, sich auch von Widerständen nicht entmutigen zu lassen“, sagt Dirk Demuth, Leiter der BASF-Katalyseforschung.

Die Gewinner dürfen sich über attraktive Sach- und Geldpreise sowie anspruchsvolle Praktika freuen. Die Landessieger reisen zum Bundesfinale von „Jugend forscht“, das vom 29. Mai bis 1. Juni 2014 in Künzelsau (Baden-Württemberg) stattfindet.

Die Erstplatzierten sind:

– Arbeitswelt: Jonathan Kreilaus, Julian Merkel, Jonas Opp
– Biologie: Carla Hansen
– Chemie: Anton Klersy
– Geo- und Raumwissenschaften: Joshua Bauer, Tim Münster, Nóble Eduardo Toca
– Mathematik/Informatik: Vincent Paul Lakomy
– Physik: Susanna Domogalla
– Technik: Pascal Lindemann
– Beste interdisziplinäre Arbeit: Laura Schmitt

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