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Landau – Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer: „Es sieht gut aus!“: Großes Investoreninteresse für den „Wohnpark Am Ebenberg“

Landau / Metropolregion Rhein-Neckar –
Am 30.10.2013 endete die europaweite Grundstücksausschreibung für sechs Baufelder im „Wohnpark Am Ebenberg“. Das Stadtbauamt hat gemeinsam mit der DSK als Entwicklungsträger und einem Dortmunder Fachbüro die eingereichten Konzepte ausgewertet und die Ergebnisse dem Bauausschuss am 26. November 2013 in nicht öffentlicher Sitzung vorgestellt. Der Stadtrat wird am 17. Dezember über die Vergabe der Grundstücke entscheiden.

Für die sechs Baufelder mit einer Gesamtgröße von rund 18.000 Quadratmetern wurden insgesamt 18 Gebote abgegeben. Bei den Bietern handelt es sich um Investoren sowohl aus Landau als auch aus der Region. Allein für das mit rund 8.400 Quadratmetern größte Grundstück an der Cornichonstraße, Ecke Hartmannstraße im Nordwesten der ehemaligen Kaserne liegen der Stadt 6 Konzepte vor.

“Ich freue mich über dieses große, überregionale Interesse am Wohnstandort Landau. Das ist Ausdruck einer erfolgreichen Konversion der ehemals militärisch genutzten Liegenschaften in Landau und bestärkt uns in der Entscheidung, in eine zukunftsfähige Infrastruktur im Süden unserer Stadt auch im Zusammenhang mit der Landesgartenschau zu investieren” so Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer.

Für vier Baufelder wird die Verwaltung dem Stadtrat am 17. Dezember 2013 die Grundstücksvergabe an unterschiedliche Bieter vorschlagen. Der Vergabevorschlag basiert sowohl auf architektonischen, städtebaulichen und funktionalen Kriterien als auch auf der Höhe des jeweils abgegebenen Kaufgebotes. „Darauf haben wir Wert gelegt. Noch bestimmen wir in Landau, mit welchen Qualitäten wir unsere Stadt zukunftssicher entwickeln wollen. Der ‚schnelle Euro‘ wäre das absolut falsche Signal gewesen.“

Insgesamt belaufen sich die abgegeben Gebote auf knapp 3 Mio. Euro, die vollständig zur Finanzierung der Infrastruktur im „Wohnpark Am Ebenberg“ verwendet werden. Die Konzepte sehen überwiegend Neubauwohnungen sowie Wohnen im Bestand vor. Punktuell sollen die Gebäude auch für Dienstleistungen genutzt werden, die die gewünschte Nutzungsmischung im Wohnpark sicherstellen.

“Nach Zuschlagserteilung durch den Stadtrat beabsichtigen wir, mit den Investoren zügig in konkrete Vertragsverhandlungen einzusteigen, so dass eine Bebauung der Flächen noch vor der Landesgartenschau 2015 möglich ist. So schmerzlich die Verschiebung der Landesgartenschau war, für die städtebauliche Entwicklung im Umfeld eröffnen sich dadurch auch Chancen, die wir nutzen wollen” so der Oberbürgermeister.

Für zwei Baufelder wurden keine Gebote abgegeben, die den gutachterlich ermittelten Verkehrswert erreichen. Die Stadt muss deshalb die Ausschreibung für diese Grundstücke aufheben. Um auch diese beiden Baufelder im kommenden Jahr entwickeln zu können, sollen mit den Bietern Gespräche geführt werden, ob ein Verkauf zum Verkehrswert möglich ist.

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