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Ludwigshafen – Heike Scharfenberger (SPD): „Behauptungen der BI “Lebenswertes Ruchheim” sind nicht haltbar.“

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – “Behauptungen der BI “Lebenswertes Ruchheim” in der Rheinpfalz vom 30. November 2013 “Kein gemeinsamer Nenner” sind unwahr und nicht haltbar. Ich bin sehr enttäuscht über den zwischenzeitlich eingekehrten polemischen und unsachlichen Stil der Veröffentlichungen der BI”, so die Ortsvorsteherin von Ruchheim und Fraktionsvorsitzende der SPD Stadtratsfraktion Heike Scharfenberger.
Sie hatte gehofft, dass nach dem gemeinsamen Gespräch mit Vertretern die BI Sachlichkeit und ein fairer Umgang miteinander herrschen würden, zumal betreffend der belasteten Verkehrssituation in unserem Stadtteil an einem Strang gezogen werden müsste.
Unverständlich sind nun die Äußerungen vom Sprecher der BI Peter Tanzmeier. Noch am Mittwoch, den 20.11. sagte die Ortsvorsteherin den Besuch am Infostand in der Fußgönheimer Straße, laut Aussage der BI genehmigt am historischen Birnbaum, zu. Doch beim Besuch dort am folgenden Samstag war keine BI anwesend. Aufmerksam gemacht wurde dann kurzfristig mit einem ausgelegten Flugblatt auf das “Strohpuppenfest” ab 14:00 Uhr an der Auffahrt zur A 650. Doch auch dort war bei meinem Besuch am Nachmittag um 15:25 Uhr niemand mehr anzutreffen.
Scharfenberger: “Es gab an mich auch keine Anfrage von der BI die im Rheinpfalz Artikel genannte Veranstaltung im Schloss abzuhalten. Hier ging es lediglich um Sitzungen der BI”. Eine öffentliche Info-Veranstaltung der BI mit unbekannter Teilnehmerzahl (500 – 800 Unterstützer) ist in den Räumlichkeiten des Schlosses schlichtweg unmöglich. Dass die Veranstaltung gemäß dem Rheinpfalz Artikel dann tatsächlich auf geringe Resonanz fiel, ist wohl nicht der Ortvorsteherin anzukreiden! Dies als mangelnde Kooperation und Verlässlichkeit zu werten, ist unfair und enttäuschend, zumal sie zusammen mit Peter Tanzmeier jahrelang in der Vorstandschaft der Ruchheimer Rassel-Bande und der Arbeitsgemeinschaft Ruchheimer Vereine und Verbände eng und gut zusammenarbeitete.
“Dass die CDU sich verbittet, dass bezüglich dem geplanten Gewerbegebiet in ihrem Namen gesprochen wird, ist verständlich und war auch nie unsere Absicht”, betont Scharfenberger. Es wird daher interessant sein, die Stellungnahme der CDU Ortsbeiratsfraktion zu diesem Thema zu hören; zumal vor mehr als 10 Jahren die Ausweisung des geplanten Gewerbegebietes auch mit den Stimmen der CDU im Stadtrat beschlossen wurde.

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