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Mannheim – Zweite Sitzung der Planungsgruppe „Spinelli Barracks“

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar –
Zur zweiten Sitzung der Planungsgruppe Spinelli Barracks am Mittwoch, 20. November trafen sich die Teilnehmer im Stadthaus N1. In Anlehnung an die beim letzten Mal entwickelten Fragestellungen wurden zu Beginn der Sitzung Beiträge von Initiativen und Experten Raum gegeben. Die Bürgerinitiative „Gestaltet Spinelli“, die BI Käfertal Süd und die Gruppe AKKU (Arbeit und Kunst im Konversionsumfeld) stellten ihre Ideen und Konzepte für das Gelände vor. Vertreterinnen und Vertreter der Jugendkulturzentrums FORUM, Experten aus der Stadtverwaltung sowie externe Partner gaben ihrerseits einen Input mit verschiedenen Sachstandsberichten. Deutlich wurden die große Ideenvielfalt der verschiedenen Konzepte und auch erste Annäherungen.

In drei Themengruppen beschäftigten sich die Teilnehmer anschließend mit der Randbebauung, dem Baubestand und dem Verkehr. Die Ergebnisse der Gruppen können wie folgt beschrieben werden:

Die Frischluftschneise war für alle Teilnehmer in allen Arbeitsgruppen ein wichtiges Thema, welches beim dritten Termin weiter beachtet werden wird.

Der Verkehr spielte eine ganz zentrale Rolle für Planungen der Gruppe. Ideen, die Straße Am Aubuckel zu verlegen und im Rahmen eines nachhaltigen, von der BUGA losgelösten Verkehrskonzepts für den gesamten Nordosten von Mannheim Lösungen zu finden werden die Gruppe weiter beschäftigen.

Die Randbebauung wünscht sich die Gruppe zukunftsweisend und für alle Gesellschaftsgruppen offen und attraktiv. Die Idee, die Flächen nicht nur an Bauträger zu vergeben, sondern auch privates Bauen, zum Beispiel in Form von Baugruppen oder Siedlungsbau zu ermöglichen, wurde ebenfalls geäußert.

Die U-förmige Halle auf der Fläche hat großes Potenzial für Kunst und Kultur. Zu prüfen ist, ob ein Teilabriss der Halle erforderlich ist, um die Frischluftschneise mit optimaler Wirkung zu ermöglichen. Kontrovers diskutiert wurde die Frage, ob eine Wohnnutzung in den bestehenden Gebäuden mit einer kulturellen Nutzung in Konflikt geraten könnte.

Die zwischen den Bestandsgebäuden bestehenden Freiflächen sehen die Teilnehmer als großes Potenzial und für verschiedene Nutzungsmöglichkeiten z.B. für kulturelle Veranstaltungen, weswegen ein Erhalt diskutiert wurde. Die Gruppe möchte vor allem auch Wünsche und Bedürfnisse von Kindern und Jugendliche berücksichtigen.

Die Planungsgruppe „Spinelli Barracks“ behält ebenfalls die bisherige Arbeitsweise bei; das Protokoll wird online unter http://www.konversion-mannheim.de/medien/downloads zur Verfügung. gestellt.

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