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Mannheim – Amateuroberliga startet am 10./11. Aug. mit 18 Teams

Stuttgart/Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar- (sim). Erneut mit 18 Mannschaften wird die Amateuroberliga in der Saison 2013/14 an den Start gehen, wo der erste Spieltag am 10./11. August absolviert wird. Nicht mehr dabei ist die SpVgg Neckarelz als Regionalligaaufsteiger, sowie das Abstiegstrio Offenburger FV, FC Singen (beide Südbaden) und FSV Bissingen (Württemberg). Aus der Regionalliga gab es keinen Absteiger, weshalb auch nur drei Teams die Klasse in Richtung Verbandsligen verlassen musste. Diese vier freien Plätze nehmen die Verbandsligaaufsteiger SV Oberachern (Südbaden), 1.FC Brchsal (Baden) sowie 1.FC Heidenheim II und FV Ravensburg (beide Württemberg) ein. Das Teilnehmerfeld umfasst damit folgende Mannschaften:
Baden (7): FCA Walldorf, VfR Mannheim, FC Nöttingen, Karlsruher SC II, TSV Grunbach, SV Spielberg und 1.FC Bruchsal (Aufsteiger).
Württemberg (7): SGV Freiberg, SSV Reutlingen, FSV Hollenbach, TSG Balingen, Stuttgarter Kickers II und die Aufsteiger 1.FC Heidenheim II, FV Ravensburg.
Südbaden (4): Bahlinger SC, FC 08 Villingen, Kehler und Aufsteiger AV Oberachern.
Erstmals in der 35-jährigen Geschichte der Amateuroberliga bekommt der Vizemeister eine Chance, in die Regionalliga Südwest aufzusteigen. Mit den Rangzweiten der Hessenliga und der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar gibt es Aufstiegsspiele um einen freien Platz, während der Meister weiterhin direkt nach oben geht. Termine für die Aufstiegsspiele, wo jedes Team eine Heim- und Auswärtsbegegnung bestreitet, sind 29. Mai (Christi Himmelfahrt), Dienstag, 3. Juni und Pfingstsamstag, 7. Juni 2014.
Nach dem Saisonstart am 10./11. August dauert die Vorrunde bis 16./17. November an. Es gibt dann noch bis 8. Dezember drei Spieltage der Nachrunde, die am 1./2. März (Fasching) nach der Winterpause fortgesetzt wird. Der Vorhang fällt am 24./25. Mai.
Mindestens zwei Mannschaften müssen absteigen (wenn aus der Oberliga der Erst- und Zweitplatzierte aufsteigt und aus der Regionalliga niemand kommt) und höchstens sechs Teams können absteigen.
Die Weichen für die neue Saison werden beim Staffeltag am Freitag, 5. Juli in der Geschäftsstelle des württembergischen Fußballverbandes (Beginn 16 Uhr) gestellt, während die organisatorische Betreuung weiterhin durch den wfv (Spielleiter Thomas Proksch) erfolgen wird.

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