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Mannheim – Feldhockey-Bundesliga: Spielbericht Mannheimer HC (Damen) – Klipper THC – Mannheimer HC 0:5

Mannheim/Metropolregion RHeinneckar – Klipper THC – Mannheimer HC 0:5 (0:1)

Der Mannheimer HC konnte sein vorletztes Saisonspiel beim Klipper THC deutlich mit 5:0 (1:0) gewinnen. In einer anfangs ausgeglichenen Partie kamen die Gäste vor allem im zweiten Durchgang immer besser in Fahrt und hatten am Ende sowohl die bessere Spielstruktur als auch die effizientere Chancenverwertung. Klipper brachte sich vor allem durch eigene Fehler immer wieder in Schwierigkeiten, konnte das Spiel dennoch bis in die Mitte der zweiten Halbzeit offen halten, hatte dann aber spätestens nach dem 0:2 nicht mehr die Kraft zurück zu kommen.

Bei niedrigen Temperaturen und Dauerregen begegneten sich in der ersten Halbzeit zwei Teams auf Augenhöhe. Auf beiden Seiten konnten immer wieder hochkarätige Torchancen erspielt werden, doch fehlte beiden Teams im letzten Moment oftmals die nötige Konzentration. So dauerte es bis zur 25. Minute, bis Maxi Pohl mit dem einzigen Treffer vor der Pause die Gäste in Führung schießen konnte. Aus den Augen der Hamburger Betreuerin Doro Winkler war der Rückstand ärgerlich: „Wir haben gut mitgehalten und hatten enorme Chancen in der ersten Halbzeit.“

Durch die Pause änderte sich das Spielgeschehen rasch zu Gunsten der Mannheimerinnen, dessen Spiel von nun zwar wenig spektakulär, dafür aber geradlinig und fast fehlerfrei war. Auf der anderen Seite lief nun immer weniger zusammen. Klipper verlor sich bei eigenem Ballbesitz immer häufiger in individuellen Fehlern, wodurch Mannheim Mal um Mal zu gefährlichen Kontern ansetzen konnte. „Einige unserer Spielerinnen haben heute einfach keine gute Leistung abrufen können und auch kämpferisch war das heute nicht das, was wir gewohnt sind“, so die enttäuschte Doro Winkler. Spätestens in der Mitte des zweiten Durchgangs konnte Klipper das Spiel dann abhaken: Bara Haklova, Cécile Pieper und Elena Willig schossen den MHC binnen neun Minuten zu einer komfortablen 4:0-Führung. Maxi Pohl konnte sieben Minuten vor dem Ende mit ihrem Treffer zum 5:0 noch einen drauf setzen.

„Was wir uns schon für die erste Halbzeit vorgenommen hatten, konnten wir erst nach der Pause umsetzen: einfaches Hockey mit hohem Tempo. Im ersten Durchgang waren wir oft zu fahrlässig, später dann aber deutlich konsequenter in unseren Aktionen“, so das Résumé des Mannheimer Trainers Aditya Pasarakonda.

Tore:
0:1 Maxi Pohl (25.)
——————–
0:2 Bara Haklova (41.)
0:3 Cécile Pieper (48.)
0:4 Elena Willig (50.)
0:5 Maxi Pohl (63.)

Zuschauer: 50
Strafecken:
Klipper 4 (keine Tore) / MHC 5 (keine Tor)

Schiedsrichter:
Giannoulli / Steichele

Informationen, Ergebnisse und Spielberichte gibt’s auf der Homepage:
www.hockeyliga.de

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