Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Nach mehr als drei Jahrzehnten bei der Kreissparkasse Rhein-Pfalz verabschiedete sich Peter Kleinschroth, stellvertretendes Vorstandsmitglied und Abteilungsdirektor des Bereichs “Marktfolge Aktiv”, in den vorzeitigen Ruhestand.
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“Peter Kleinschroth hat die Entwicklung der Kreissparkasse Rhein-Pfalz zu einem modernen und leistungsfähigen Kreditinstitut mit großem Engagement und Leistungswillen begleitet”, würdigte Clemens G. Schnell, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Rhein-Pfalz, die Leistungen Peter Kleinschroths bei der offiziellen Verabschiedung. Deshalb freue es ihn besonders, dass die Kreissparkasse auch künftig nicht ohne einen “Kleinschroth” auskommen müsse: “Peter Kleinschroths Sohn Paul hat gerade seine Ausbildung bei uns abgeschlossen und wird als hoffnungsvoller Nachwuchs in unserem Hause tätig sein.”
Nach seiner Ausbildung und der anschließenden mehrjährigen Tätigkeit bei der Genossenschaftlichen Zentralbank AG in Ludwigshafen begann Abteilungsdirektor Kleinschroth, Jahrgang 1953, seine Karriere bei der Kreissparkasse Rhein-Pfalz im April 1979 als Leiter der Geschäftsstelle Mutterstadt. Ab Oktober 1992 war Peter Kleinschroth als Direktor der Geschäftsstellen Mutterstadt I und II tätig. 2003 wurde er Gebietsdirektor. Nach langjährigem im Geschäftsstellenbereich wechselte er 2009 als Abteilungsdirektor “Marktfolge” in die Hauptstelle der Kreissparkasse Rhein-Pfalz nach Ludwigshafen. Gleichzeitig wurde er zum stellvertretenden Vorstandsmitglied ernannt.
Über die Kreissparkasse Rhein-Pfalz
Die Kreissparkasse Rhein-Pfalz, gegründet 1853, hat 21 Geschäftsstellen im Rhein-Pfalz-Kreis und der Stadt Ludwigshafen am Rhein. Sie beschäftigt mehr als 320 Mitarbeiter/innen. Aktuell liegt die Bilanzsumme der Kreissparkasse Rhein-Pfalz bei 3,1 Mrd. Euro.
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