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Worms – Erneut positive Bilanz der wfg / Geschäftsjahr 2011 kann erfolgreich abgeschlossen werden

Worms / Metropolregion Rhein-Neckar – Im Geschäftsjahr 2011 hat sich aus Sicht der Wirtschaftsförderungsgesellschaft (wfg) erneut viel bewegt. In der Gesellschafterversammlung am Montag, 21. Mai informierten OB Michael Kissel und Geschäftsführer Volker Roth über die Lage der wfg und verschaffte den Gesellschaftern einen Überblick über die Tätigkeiten innerhalb des Berichtsjahrs. Die Sparte Wirtschaftsförderung konnte Erfolge bei der Erweiterung der Firma TST aufweisen, durch die neue Arbeitsplätze entstehen. Zudem wurden die Planungsgespräche zur Errichtung eines Hotels am Wormser Kultur- und Tagungszentrums forciert.
“Erfreulich sind auch die Bauprojekte, die im Geschäftsjahr 2011 begonnen haben”, lobte OB Kissel die aktuellen Entwicklungen. So liefen die Bebauung des “Glaskopfes” an der Jugendherberge sowie der Ausbau der “Parallelentlastung B9” an.
Positiv bewertet der OB auch die Entwicklung des Wormser Gründerzentrums. Wesentliche Spartenziele konnten dort erreicht werden, wie etwa eine Steigerung der Vernetzungsaktivitäten innerhalb der Metropolregion. Auch die kostendeckende Auslastung konnte gehalten werden.
Weitere Erfolge lassen sich im Bereich Tourismus verzeichnen. Mitunter wurde die Sparte durch die Bundesgartenschau in Koblenz begünstigt. So wurden Zuwächse bei Gästeankünften und Übernachtungen in Jugendherbergsbetrieben, insbesondere aus dem Ausland, und bei Wohnmobilstellplätzen erzielt. “Touristische Kooperationen wie etwa auf Landesebene sind dabei von großer Bedeutung”, so Michael Kissel.
Die aus Vertretern von Stadtrat, Sparkasse, Volksbank, EWR und IHK bestehende Gesellschafterversammlung sprach den Verantwortlichen der wfg Anerkennung für ihre gute Arbeit aus. “Die Erfolge sind insbesondere in der Bestandspflege und der Vernetzung mit zahlreichen lokalen und regionalen Akteuren auszumachen”, betonte OB Kissel. Auch betriebswirtschaftlich schlägt sich die erfolgreiche Arbeit nieder: Im Geschäftsjahr 2011 schließt die wfg mit einem positiven, ordentlichen Ergebnis ab.
Um die langfristigen Entwicklungsmöglichkeiten und die Wettbewerbsfähigkeit der Stadt als Wirtschaftsstandort wahren zu können, sei eine Erweiterung von Gewerbeflächen – wie mit dem Gewerbegebiet “Am hohen Stein” angedacht – unabdingbar, so die übereinstimmende Auffassung des Gremiums.

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