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Ludwigshafen – Philipp Grimm weiter im Eulen-Dress

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Philipp Grimm ist im Sommer 2007 zur TSG Ludwigshafen-Friesenheim gekommen und gehört damit nicht nur zu den dienstältesten Akteuren der Eulen überhaupt, sondern entwickelte sich in diesem Zeitraum zu einem Top-Torjäger und Leistungsträger par excellence. Jetzt hat der 27-jährige Linksaußen seine Unterschrift unter einen neuen 1-Jahres-Vertrag gesetzt und wird damit auch in der kommenden Saison für die Pfälzer auf der Platte unterwegs sein. Anfang März begann Philipp Grimm in Mannheim ein halbjähriges Praxissemester, in dessen Rahmen er auch seine Bachelorarbeit schreiben wird.
Aufgewachsen und erste sportliche Meriten hat sich Philipp Grimm, der in Miltenberg geboren ist, im Heimatort Kirchzell verdient. “Flip”, so sein Spitzname, war Mitglied der überaus erfolgreichen A-Jugendmannschaft des TV Kirchzell, die 2004 gegen den SC Magdeburg im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft stand und zwei Mal unterlag. Der bodenständige, stets gut gelaunte Rechtshänder wechselte 2005 zur TSG Groß-Bieberau in die 2. Bundesliga, stieg mit den Hessen in die Regionalliga ab und wurde 2006 mit diesem Team in der Regionalliga Südwest Zweiter hinter der SG Wallau-Massenheim. In jener Spielzeit wurde er mit einem Schnitt von über sechs Toren bester Feldtorschütze.

In seiner Premierensaison bei der TSG traf “Phil” 153 Mal ins gegnerische Tor und war bei den Rothemden hinter Nico Kibat zweitbester Werfer. In der folgenden Runde netzte der Mechatronik-Student 199 Mal ein und im Aufstiegsjahr machte er die 200 voll. Auch im Erstligajahr traf Philipp Grimm vereinsintern am häufigsten und war am Ende mit 138 Treffern auf Platz 22 der Torjägerliste. In der laufenden Runde lieferte sich der Rechtshänder bis letzte Woche mit seinem besten Freund Felix Kossler ein Kopf-an-Kopf-Rennen, dessen Saisonaus zur Folge hat, dass dieser “Zweikampf” zu früh zu Ende gegangen ist.

“Philipp ist ein sehr ehrgeiziger Sportler und vom Typ her angenehm”, sagt TSG-Coach Thomas König. “Für jeden Trainer ist er ein dankbarer Spieler.” Felix Kossler beschreibt seinen besten Freund als “absoluten Teamplayer, der mit seiner Mannschaft den Erfolg erreichen will. Er ist hilfsbereit und ein kollegialer Typ, zudem gesellig, und vor allem will er immer Spaß haben.”

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