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Mannheim – RSL 2000 ungeschlagener Meister – Schönau nur mit 7 zulässigen Ringern angetreten –

Lampertheim/Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar -Die Staffel des RSL konnte im Derby gegen den Nachbarn RSC Schönau vor über 200 Zuschauern klar mit 33:4 gewinnen. Der Kampf wird mit 40:0 gewertet da Schönau nur mit 8 Ringern angetreten war, wovon 7 das vorgeschriebene Gewicht hatten. Aufgrund dieser Tatsache waren die Verantwortlichen des RSL ziemlich verstimmt. Man hat die Halle voll und unser Nachbar bringt es nicht fertig eine halbwegs ordentliche Mannschaft zu stellen. Dies war einem Derby nicht würdig, schade dass die vielen Zuschauern nur 8 Kämpfe zu sehen bekommen haben.

Zum Einmarsch der beiden Mannschaften hob der RSL Fanclub „Sandhofer Buwe“ einen großen Banner hoch „ Danke für die geile Saison Jungs! Die RSL ist wieder da – Oberliga wir kommen“ Die beiden Vorsitzenden Klaus Schenk und Marcel Knittel überreichten Trainer Radu Strubert und Mannschaftsführer Jürgen Wagner zu Begin 2 große Sektflaschen und gratulierten dem Team zur Meisterschaft.
Den Auftakt völlig verschlafen hatte Sebastian Strubert. Er fand keine Einstellung zum Gegner und wurde in Runde 2 geschultert. Da Schönau keinen Gegner stellte wurde Jens Peter kampflos Sieger. Taktisch gut eingestellt zeigte Stefan Zimmermann seinen besten Freistilkampf der Saison. In Runde 2 konnte er zur Überraschung aller seinen Gegner schultern. Keine technischen Wertungen vielen Kampf bis 96kg Greco. Hier konnte Abu Dzamaldaev seinen Gegner mit 3 Rundengewinnen besiegen. Da wie schon erwähnt keine technischen Wertungen vielen wurde Dzamaldaev 1:0 Sieger. Einen klasse Greco Kampf zeigte Christopher Engelmayer. Bereits in Runde 1 konnte er seinen Gegner schultern.

Es waren noch nicht alle Zuschauer nach der Pause zurück, da konnte Sascha Knittel seinen Gegner nach 11 Sekunden schultern. Nach gerade einmal 2:22 Minuten wurde Ramasan Baschirov überlegener Punktsieger. Schnell ging es wieder bei Robert Karkusov, Nach 22 Sekunden war sein Gegner geschultert. Ebenfalls einen schnellen Schultersieg landete Michael Knittel, er benötigte 18 Sekunden. Florian Fuchs wurde anschließend kampflos Sieger.
Nach der Pause wurde gerade einmal 10 Minuten gerungen, schon waren die Kämpfe vorbei. So etwas habe ich noch nicht gesehen so Mannschaftsführer Jürgen Wagner. Nach Kampfende wurde von den Zuschauern die Meisterhumba angestimmt und eine lange Feier endete in den frühen Morgenstunden.Die Verantwortlichen des RSL waren mit der Saison hochzufrieden. Auch Zuschauermäßig haben wir einen großen Satz nach vorne gemacht so der Vorsitzende Klaus Schenk.

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