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Mannheim – Hockey Derbytime in der Irma-Röchling-Halle: Mannheimer HC – TSV Mannheim

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Vorschau hockeyliga Halle 2011/2012 – Staffel SÜD (Damen)Spielwochenende 9.-11. Dezember

Mannheimer HC – TSV Mannheim Fr., 20:00 Uhr Irma-Röchling-Halle
Münchner SC – Rüsselsheimer RK Sa., 12:00 Uhr Allach
Mannheimer HC – Eintracht Frankfurt So., 12:00 Uhr Irma-Röchling-Halle
Münchner SC – TSV Mannheim So., 13:00 Uhr Allach
Stuttg. Kickers – Rüsselsheimer RK So., 16:00 Uhr Datagroup Hockeypark

In der Süd-Staffel der hockeyliga Damen ist praktisch noch alles offen. Vier Teams haben noch Chancen auf das Viertelfinale, zwischen Frankfurt und Stuttgart wird wohl die Abstiegsfrage entschieden. Die immer noch sieglosen Schwabinnen empfangen am Sonntag den Rüsselsheimer RK im Datagroup Hockeypark. „Wir haben uns noch nicht abgeschrieben. Gelingt uns der erste Sieg, ist weiter alles möglich. Die Mannschaft ist immer noch hoch motiviert und versucht von Spiel zu Spiel ihr Bestes“, weiß Trainer Mario Rittweiler. Zuletzt gegen den Mannheimer HC war man dicht dran an den ersten Punkten. Daran wolle man anknüpfen, so Rittweiler, der personell aus dem Vollen schöpfen kann.

Der MHC hat am Freitagabend den Lokalrivalen des TSV Mannheim zu Gast. „Mit dem TSV haben wir immer unsere Schwierigkeiten“, so Trainer Erik Wonink. „Zum Ende der Vorrunde müssen wir uns noch mal zusammenreißen und alles in die Wagschale werfen.“ Doch auch Frankfurt am Sonntag sieht er nicht als leichten Gegner an. Zwar habe man die drei Punkte im Hinspiel völlig zu Recht geholt, auch wenn es am Ende knapp war. Und auch diesmal ist nicht zu erwarten, dass man die Punkte im Vorbeigehen einsammelt.
Auch Rüsselsheim braucht die Punkte, will man zumindest den zweiten Platz aus eigener Kraft verteidigen. Allerdings erwartet man in zwei Auswärtsspielen auch schwierige Aufgaben. „Stuttgart hat sich nach und nach stabilisiert und wird sicher hoch motiviert ins Spiel gehen“, so RRK-Coach Benedikt Schmidt-Busse, der sich daran erinnert, dass man vor zwei Jahren in einer ähnlichen Situation war. „Da haben wir auch das Hinspiel klar gewonnen und mussten im Rückspiel mit einem Unentschieden leben. Ich hoffe, dass wir diese Lehre nicht noch einmal ziehen müssen.“ Die Münchnerinnen am Samstag schätzt er spielstärker ein. Der RRK reist jedoch optimistisch in die bayrische Hauptstadt. „Wenn wir an die zuletzt guten Leistungen anknüpfen, ist da was drin.“ Wenn man aber nicht zu 100 Prozent konzentriert in die Partie geht, dann lässt man womöglich die Punkte liegen.

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