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Heidelberg – Bürgerplaketten der Stadt Heidelberg überreicht

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Bürgerinnen und Bürger Heidelbergs, die sich in besonderem Maße für das Gemeinwohl einsetzen, haben am 2. Dezember 2011 bei einer Feierstunde im Großen Rathausaal die Bürgerplakette der Stadt Heidelberg erhalten. „Sie unterstützen selbstlos die, die Unterstützung brauchen und fördern ein soziales Miteinander, ohne das keine Gesellschaft überleben kann“, betonte Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner bei der Verleihung. „Eine engagierte Bürgerschaft ist die wichtigste Voraussetzung für einen demokratisch organisierten Staat, eine lebenswert Stadt. Mit 41 Prozent ist Baden-Württemberg bundesweit absoluter Spitzenreiter hinsichtlich des bürgerschaftlichen Engagements, und das gilt selbstverständlich auch für Heidelberg.“ In diesem Jahr wurden 25 Bürgerplaketten überreicht.

Mit der Bürgerplakette 2011 wurden in den Stadtteilen ausgezeichnet: Dr. Hermann Lehmann (Altstadt), Dr. Norbert Fritz (Altstadt), Alexander Falmann (Bergheim), Bruno Gabel (Boxberg), Khalida Sarhan (Emmertsgrund), Gerhard Haaf (Handschuhsheim), Herbert Philipp (Handschuhsheim), Prof. Dr. Bernd Schramm (Handschuhsheim), Esther Wittkopf (Kirchheim), Rudolf Grädler (Kirchheim), Nicole Jäger (Kirchheim), Frauke Isenberg (Neuenheim), Wolfgang Frisch (Neuenheim), Alice Adler (Pfaffengrund), Trudi Heinze (Rohrbach), Walter Maisel (Rohrbach), Richard Milch (Schlierbach), Rita Seifert (Weststadt), Jens Boysen (Weststadt), Hans-Jürgen Treiber (Wieblingen), Wolfgang Schwarz (Ziegelhausen). Gesamtstädtisch wurden ausgezeichnet: Karin Emmer stellvertretend für die Ökumenische Krankenhaushilfe am Klinikum (Neuenheim), Gabriele Bühring (Neuenheim), Hedi Weber (Kirchheim) und Werner Schmitt (Altstadt).

Im Jahr 2001 wurde mit der Stiftung der Bürgerplakette eine Ehrung geschaffen, um den Einsatz von engagierten Bürgerinnen und Bürgern für das Gemeinwesen in besonderer Weise anzuerkennen. Menschen, die sich durch ehrenamtlichen, persönlichen Einsatz für das Gemeinwohl verdient gemacht haben, können ausgezeichnet werden – unabhängig von ihrem Alter, von der Dauer des freiwilligen Engagements. Es können Einzelpersonen oder Gruppen geehrt werden. Zum 1. Juli 2009 wurde die Satzung über die Stiftung der Bürgerplakette geändert. Danach werden jetzt maximal 25 Bürgerplaketten in einem Jahr verliehen. Für die 14 Stadtteile sind davon insgesamt 22 Plaketten vorgesehen. Die restlichen drei Bürgerplaketten sind für gesamtstädtische Vorschläge reserviert.

Jedes Jahr schlagen Mitglieder der Stadtteilvereine, der Bezirksbeiräte, des Gemeinderats und der Stadtverwaltung Personen vor. Heidelberger Bürgerinnen und Bürger können über diese Gremien ebenfalls Empfehlungen aussprechen. Der Gemeinderat entscheidet über die vorgeschlagenen Kandidaten.

Auszeichnungen der Stadt Heidelberg
Die Bürgerplakette stellt auch eine Ergänzung der Auszeichnungen von Bund (Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland) und Land (Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg) auf kommunaler Ebene dar. Weitere Ehrungen der Stadt Heidelberg sind die Bürgermedaille und die Richard-Benz-Medaille. Die höchste Auszeichnung ist das Ehrenbürgerrecht.

Die Träger/-innen der Bürgerplakette 2011

Ausgezeichnete Bürgerinnen und Bürger

Dr. Hermann Lehmann (Altstadt)
Dr. Hermann Lehmann ist seit 40 Jahren Mitglied des Vereins Bürger für Heidelberg und setzt sich kenntnisreich für den Erhalt historischer Bausubstanz im ganzen Stadtgebiet ein. Wegen seiner Erfahrungen und seines Wissens ist er Ansprechpartner für viele, die sich zum Wohle ihrer Stadt engagieren wollen. Er war der Begründer zweier alternativer Wochenzeitungen und vertritt seine Meinung in kommunalpolitischen Gremien.

Dr. Norbert Fritz (Altstadt)
Dr. Norbert Fritz hat das Museum für Sakrale Kunst in Heidelberg mit großem privatem Engagement aufgebaut und leitet dieses seit 1986 ehrenamtlich. Er bereichert mit dem Museum seit vielen Jahren die Kulturlandschaft Heidelbergs.

Alexander Falmann (Bergheim)
Alexander Falmann gründete vor 20 Jahren die Arbeitsgemeinschaft gehörloser osteuropäischer Aussiedler aus der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten im Heidelberger Selbsthilfebüro. Er organisiert die Gruppe, ist Ansprechpartner und begleitet die Mitglieder der Gruppe in allen Situationen, in denen seine Hilfe gebraucht wird. Denn die Betroffenen erleben in ihrem Alltag „doppelte Barrieren“ – die Gehörlosigkeit und die Migration. Für viele von ihnen gibt die Gruppe einen sehr großen Halt.

Bruno Gabel (Boxberg)
Bruno Gabel ist Vorstand und Gründungsmitglied des Heidelberger Biotopschutz e.V. Seit Jahrzehnten engagiert er sich für die ökologische Verbesserung im Siedlungsgebiet/Waldbereich mit Kindern und Jugendlichen. Weiterhin übernimmt er ehrenamtlich Mäharbeiten auf Waldgrundstücken, Putzaktionen und Waldaktionstage. Bruno Gabel ist ehrenamtlicher Naturschutzwart in Heidelberg.

Khalida Sarhan (Emmertsgrund)
Khalida Sarhan hat im Jahr 2010 ihre Idee, ein interkulturelles Frauenkaffee zu gründen, umgesetzt und hat somit einen Wunsch aus der interkulturellen Frauenwerkstatt 2008 erfüllt. Durch das vorbildliche Engagement von Khalida Sarhan ist es gelungen, dass Frauen aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen sich kennen lernen, regelmäßig austauschen und Vorurteile abbauen.

Gerhard Haaf (Handschuhsheim)
Gerhard Haaf ist seit elf Jahren ehrenamtlich Verwalter der Tiefburg in Handschuhsheim. Neben den alltäglichen Aufgaben in der Tiefburg steht er den Vereinen in Handschuhsheim und Privatpersonen mit Hilfe und Beratung bei Feiern vor Ort zur Seite. Darüber hinaus engagiert er sich seit Beginn der Stadtteilpartnerschaft mit Kiewskij Rayon in der Ukraine bei Hilfsaktionen. Den Partnerstadtteil hat er mehrfach besucht, um bei der Verteilung der während der Hilfsaktion gesammelten Spenden behilflich zu sein.

Herbert Philipp (Handschuhsheim)
Herbert Philipp engagiert sich seit Jahrzehnten ehrenamtlich in Handschuhsheim. Seit 1964 ist er Mitglied in der Fußballabteilung des TSV, bei dem er aktiver Spieler, Vergnügungswart und Kassenwart war. 1985 gründete er den Fanfarenzug Hendsemer Herolde. Hier war er Vergnügungswart und ist bis heute Kassenwart sowie Stabsführer des Fanfarenzugs. Weiterhin ist er Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr und beim Roten Kreuz.

Prof. Dr. Bernd Schramm (Handschuhsheim)
Prof. Dr. Bernd Schramm war zehn Jahre lang Vorsitzender der Sozialstation St. Vitus. Den Vorsitz hat er im Jahr 2011 abgegeben. Außerdem war er langjähriger Pfarrgemeinderat der Pfarrgemeinde St. Raphael, Vorsitzender der Krankenpflegevereinigung St. Raphael sowie jahrzehntelang Mitglied im Kirchenchor St. Raphael.

Esther Wittkopf (Kirchheim)
Esther Wittkopf ist Gründerin des Leseclubs an der Kurpfalzschule und betreut diesen seit zehn Jahren. Sie macht hervorragende Jugendarbeit und motiviert Jugendliche erfolgreich zum Lesen. Sie ist immer auf dem neuesten Stand, macht Büchervorstellungen, Wettbewerbe, Urkunden für Schüler sowie ein spezielles Angebot, damit Jungs mehr lesen. Das alles aus eigenem Antrieb und ehrenamtlich. Darüber hinaus betreut Esther Wittkopf auch die Bücherei am Helmholtz-Gymnasium.

Rudolf Grädler (Kirchheim)
Rudolf Grädler hat in den vergangenen vier Jahrzehnten seine beruflichen Kenntnisse als Küchen- und Metzgermeister sowie als stellvertretender Leiter der Mensabetriebe des Studentenwerks Heidelberg auf vielfältige Art und Weise in der ehrenamtlichen Organisation und Durchführung von Festen und Jugendfreizeiten und der Unterstützung von sozialen Einrichtungen in den Dienst seines Heimatstadtteils Kirchheim gestellt. Bei Festen und Jugendfreizeiten bringt er sich seit 1973 als Koch ein und übernimmt die Organisation. Seit 2000 arbeitet er als Mitarbeiter im Heimatmuseum Kirchheim. Er ist Verantwortlicher für die Küche des Bürgerzentrums Kirchheim seit 2005 und Leiter von Kochkursen für Obdachlose seit 2010.

Nicole Jäger (Kirchheim)
Nicole Jäger ist seit vielen Jahren Trainerin und Jugendtrainerin der Karnevalsgesellschaft der Polizei (KPG). Sie selbst tanzte 22 Jahre in der KPG. Derzeit trainiert sie vier Tanzgruppen, zwei Funkenmariechen und ein Tanzpaar. Durch ihren vorbildlichen, engagierten Einsatz tanzen ihre Sportgruppen auf einem hohen Niveau und errangen bereits zahlreiche sportliche Erfolge und Auszeichnungen.

Frauke Isenberg (Neuenheim)
Frauke Isenberg ist als Kinderbeauftragte in Neuenheim und bei der Marktplatzinitiative Neuenheim ehrenamtlich engagiert. Sie hat sich äußerst aktiv für die Vermittlung zwischen Neuenheimer Gruppen, Organisationen und Bürgerinnen und Bürgern hinsichtlich der Gestaltung des alten Feuerwehrhauses/Bürgerzentrum Neuenheim eingesetzt. Durch ihren Einsatz konnte ein fast einmütiger Konsens bei dessen Um- und Ausgestaltung erzielt werden. Bei der Diskussion um Kindergarten- und Hortplätze im Stadtteil trug sie maßgeblich dazu bei, dass die Pläne an die Nachfrage nach Hortplätzen und die Bedürfnisse der Hortkinder angepasst wurden.

Wolfgang Frisch (Neuenheim)
Wolfgang Frisch ist seit 20 Jahren Mitglied im Vorstand des Stadtteilvereins Neuenheim. Seit vielen Jahren unterstützt er die Feste des Stadtteilvereins durch Sachspenden und durch seine Mitarbeit. Auch seine Räumlichkeiten überlässt er kostenlos für Sitzungen und Veranstaltungen des Stadtteilvereins. Für andere Vereine und Gruppen in Neuenheim engagiert er sich ebenfalls großzügig mit Sachspenden.

Alice Adler (Pfaffengrund)
Alice Adler ist seit über 35 Jahren ehrenamtlich als Übungsleiterin beim Turnsportverein Pfaffengrund tätig. Seit vielen Jahren leitet sie zwei Mädchengruppen und eine Frauengymnastikgruppe als verantwortliche Übungsleiterin. Daneben ist sie auch im Kooperationsprogramm Schule und Verein in der Stauffenberg-Schule, einer Sonderschule für sprachbehinderte Schüler, im Sportunterricht ehrenamtlich tätig. Neben den wöchentlichen Trainingsstunden, engagiert sie sich auch bei allen anderen Aktivitäten der Turnabteilung.

Trudi Heinze (Rohrbach)
Trudi Heinze hat sich als Turn-Abteilungsleiterin in besonderer Weise um den Sport der TSG Rohrbach verdient gemacht. Durch ihren täglichen ehrenamtlichen und selbstlosen Einsatz betreut sie über 2.000 Mitglieder und ermöglicht ihnen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Sie ist seit 28 Jahren der Motor der größten Abteilung der TSG Rohrbach und ist stets mit großem Engagement bei der Organisation von Vereinsveranstaltungen im Einsatz.

Walter Maisel (Rohrbach)
Walter Maisel hat es im Laufe der Mitgliedschaft im Bezirksbeirat Rohrbach verstanden, den Dialog der Mitglieder über die Parteigrenze hinweg zum Wohle der Menschen im Stadtteil zu fördern. Zwei der wesentlichen Punkte, in denen das Engagement zu sichtbaren Ergebnissen führte, sind der Erhalt des Supermarkts im Hasenleiser 2004 und die Schaffung der Buslinie 28 für das „Quartier am Turm“. Er übte dieses Engagement genau wie das im Arbeitskreis „Älterwerden in Rohrbach“ sowie in der SPD als Vorstandsmitglied über lange Jahre aus.

Richard Milch (Schlierbach)
Richard Milch widmet sich mit großem Engagement der Hilfe und Selbsthilfe bei Morbus Bechterew. Seit über 20 Jahren leitet er die Gruppe Heidelberg der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew und ist dort eine wichtige Anlaufstelle für alle Betroffenen, die Beratung benötigen. Richard Milch ist weiterhin im Landesverband Morbus Bechterew seit über zehn Jahren in der Vorstandschaft tätig und seit vier Jahren ehrenamtlicher Kassierer im Rheumazentrum. Außerdem baute er den Beirat von Menschen mit Behinderung in der ersten Wahlperiode mit auf und ist dort selbst seit der zweiten Wahlperiode als erster Nachrücker gewählt.

Rita Seifert (Weststadt)
Rita Seifert ist seit der Gründung der ehrenamtlichen Bewährungshilfe der gemeinnützigen gGmbH „Neustart“ für die Region Mannheim/Heidelberg im Jahr 2008 ehrenamtliche Bewährungshelferin. Sie betreut dabei selbständig fünf Klienten und unterstützt sie dabei, ein straffreies Leben zu führen. Ihre Arbeit umfasst die Überwachung der Erfüllung von Auflagen und Weisungen, regelmäßige Gespräche mit den Klienten sowie die Begleitung und Beratung im justiziellen Bereich. Ihr ehrenamtliches Engagement ist herausragend und hat Vorbildfunktion.

Jens Boysen (Weststadt)
Jens Boysen ist langjähriges Mitglied im Stadtteilverein West Heidelberg und seit 1975 aktives Mitglied im Kleingartenverein. Er verwaltet das Lager und Equipment des Stadtteilvereins und ist sehr stark beim Sommertagszug, Martinsumzug und dem Weststadtfest engagiert. Ebenso widmet er sich mit gleicher Intensität den Seniorennachmittagen. Bei Jens Boysen steht die Brauchtumspflege an erster Stelle.

Hans-Jürgen Treiber (Wieblingen)
Hans-Jürgen Treiber setzt sich seit über 30 Jahren ununterbrochen und mit großem persönlichem Einsatz für die Kindersportförderung in Wieblingen ein. Dabei ist ihm die Integration behinderter Kinder ein besonderes Anliegen. Auch auf Schul- und Kindergartenebene unterstützt und fördert Hans-Jürgen Treiber mit Sportangeboten und als Vorsitzender des Fördervereins der Fröbelschule in besonderem Maße die Kinder Wieblingens und das soziale Zusammenleben im Stadtteil. Hans-Jürgen Treiber ist zudem seit 1973 ununterbrochen Mitglied in der Vorstandschaft des TSV Wieblingen. Weiterhin war er als Schülerturnwart, Jugendturnwart und Handballtrainer im Verein tätig. Seit 1984 leitet er als Übungsleiter die Krabbelstube im TSV und hat mehrere Kooperationen des TSV Wieblingen mit der Fröbelschule ins Leben gerufen.

Wolfgang Schwarz (Ziegelhausen)
Wolfgang Schwarz ist seit über 50 Jahren ehrenamtlich in zahlreichen Vereinen in Ziegelhausen und Peterstal engagiert. Seit 1955 ist Wolfgang Schwarz beim AC Germania Ziegelhausen zuerst selbst als Ringer, später als Schülertrainer und seit 2008 als Vorsitzender der Alten Athleten aktiv. Seit 2003 ist Wolfgang Schwarz Erster Vorsitzender des Arbeitergesangvereins. In dieser Funktion organisierte er unter anderem das 100-jährige Bestehen des Vereins. Zudem ist der Geehrte Mitglied des Bezirksbeirats Ziegelhausen/Peterstal und Vorstandsmitglied des SPD Ortsvereins. Über die Vereinsarbeit hinaus engagiert er sich auch bei anderen gesellschaftlichen Aktivitäten im Stadtteil.

Gesamtstädtische Vorschläge und Gruppen

Ökumenische Krankenhaushilfe am Klinikum, Karin Emmer (Neuenheim)
Die Gruppe der Ökumenischen Krankenhaushilfe am Klinikum wurde 1981 gegründet und begleitet Patientinnen und Patienten, um ihnen den Aufenthalt in einem Großklinikum zu erleichtern. Karin Emmer leitet die Gruppe mit heute über 100 Ehrenamtlichen. Im Jahr 2010 haben sie bei über 3.400 Einsätzen mehr als 17.000 Stunden ehrenamtlich geleistet. Neben der persönlichen Betreuung und Unterstützung in den Ambulanzen und im stationären Bereich schenkt das Team den Patientinnen und Patienten vor allem Zeit für persönliche Gespräche und Aufmerksamkeit, versucht Spannungen abzubauen, Ängste aufzufangen und Mut zuzusprechen. Karin Emmer erhält die Ehrung stellvertretend für die gesamte Gruppe der Ökumenischen Krankenhaushilfe.

Gabriele Bühring (Neuenheim)
Gabriele Bühring ist seit 1986 Mitglied im Kinderschutzbund Heidelberg. Sie hat dort unermüdlichen Einsatz als Beraterin am Kinder- und Jugendtelefon geleistet. Frau Bühring hat mit Herz, Seele und Verstand Kindern und Jugendlichen mit großer Empathie und ihrem breit gefächerten Wissen beraten. Außerdem war sie Schriftführerin im Vorstand und hat die Gruppe des Kinder- und Jugendtelefons im Vorstand vertreten. Gabriele Bühring war über 20 Jahre aktiv im Ortsverband Heidelberg des Deutschen Kinderschutzbundes tätig.

Hedi Weber (Kirchheim)
Hedi Weber ist seit 2004 zweite Vorsitzende der Akademie für Ältere. Sie unterrichtet seit vielen Jahren ehrenamtlich Gruppen der Akademie in Französisch und Latein und organisiert im Rahmen der Städtepartnerschaften mit der UTT Montpellier und der U3A Cambridge erfolgreiche Seniorenbesuchsprogramme. Immer wieder hält sie Vorträge zu verschiedensten Themen. In Kirchheim war Hedi Weber über 15 Jahre Bezirksbeirätin und ist im Stadtteilverein Kirchheim Partnerschaftsbeauftragte für Montpellier.

Werner Schmitt (Altstadt)
Werner Schmitt setzt sich in besonderem Maße für die Heidelberger Altstadt ein. Besondere Verdienste hat er sich durch den Neubau der beim Umbau des Spiegelsaals entwendeten ovalen Uhr erworben, die er in minutiöser Kleinarbeit mit Unterstützung von Mechanikern des Max-Planck-Instituts nachgebaut hat. Mit seiner Liebe zur Fliegerei und Fotografie hat er allen Heidelbergerinnen und Heidelbergern durch seine Luftbildaufnahmen einen weitreichenden Rückblick der 50er Jahre vermittelt und erhalten.

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