Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Eine Internationale Bauausstellung (IBA) für Heidelberg – ja oder nein? Um dieses Thema geht es beim vierten und letzten Forum „Wissen schafft Stadt“ am Freitag, 16. September 2011, 18 bis 21.30 Uhr, im Unterwegstheater, Hebelstraße 9. Für Referent Prof. Michael Braum steht fest: Die IBA ist das geeignete Format, um eine Zukunftsperspektive für Heidelberg zu entwickeln. In seinem Vortrag erklärt er warum und was Heidelberg von einer IBA erwarten kann. Prof. Braum ist Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur.
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INSERAT
www.cdu-lu.de
Unter dem Motto „Wissen schafft Stadt“ diskutieren Stadt und Universität aktuell gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Ideen, wie Heidelberg als europäische Modellstadt für eine Wissensgesellschaft im 21. Jahrhundert entwickelt werden kann. Mit seiner Tradition als Wissenschaftsstadt und als urbane Stadt der kurzen Wege will Heidelberg Forschung, Bildung und Wissenschaft in allen Bereichen des städtischen Lebens verankern und enger miteinander vernetzen. Das umfasst neben Fragen des Städtebaus Kinderbetreuung, soziale Integration, Wirtschaft, Kultur oder Umwelt- und Klimaschutz.
Zukunftsperspektive
Das Motto „Wissen schafft Stadt“ könnte das Leitthema einer Perspektive für das kommende Jahrzehnt sein. Das Forum „Wissen schafft Stadt“ veranstaltet die Stadt Heidelberg in Kooperation mit der Universität Heidelberg und will Impulse für die Diskussion in der Stadtöffentlichkeit zum Thema urbane Wissensgesellschaft geben.
Das Forum zum Abschluss der Veranstaltungsreihe beginnt mit einem Impulsreferat, über das zunächst ein Gesprächskreis auf dem Podium diskutiert. Nach einer Pause können sich die Zuhörerinnen und Zuhörer in den Dialog einbringen, Fragen stellen und Meinungen formulieren. Moderiert wird das Forum von Prof. Dr. Engelbert Lütke Daldrup, AfS Agentur für Stadtentwicklung GmbH, Berlin.
Weitere Informationen: www.heidelberg.de/wissen-schafft-stadt.
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